Pixelor

die beste serie überhaupt bleibt einfach game of thrones - da kann auch keine kultserie von früher mithalten, nichtmal mit nostalgiefaktor.

Och, Breaking Bad war auch nicht verkehrt.

joa angesichts solcher seriengiganten , verblassen für mich die alten kultserien völlig.

The Time Tunnel

Wenn wir schon dabei sind: Kennt noch jemand DIESE Serie, die mich in meiner Kindheit begleitet hat:



Man muss sie nicht kaufen, weil die einzelnen Episoden heute kaum noch ansehbar sind. Das spannendste war für mich als Kind auch immer schon, wenn es direkt um die Technik des »Time Tunnels« geht. Ich finde das Design auch heute immer noch beeindruckend. Der Rest ... um Himmels willen!


Aktuelle Serien
Da xeR gerade von verblassen gesprochen hat: Ich sehe mit wachsender Begeisterung einige Serien auf »Amazon Instant Video« (früher »loveFilm«). Tatsächlich sind diese der Grund, warum ich das normale Fernsehen überhaupt nicht mehr sehe:

• Breaking Bad
  
• Sherlock
  
• Torchwood
  
• Doctor Who

Gerade die drei letztgenannten BBC-Serien sind wirklich absolute Oberklasse und die oben genannten gehören für mich zur Crème de la Crème der Fernsehunterhaltung. »Sherlock« zum Beispiel mit Benedict Cumberbatch (»Khan« in »Star Trek: Into Darkness«) und Martin Freeman (»Bilbo Beutlin« in »Der kleine Hobbit«) ... UN-BE-DINGT sehen!

Zitat von »xeR«

die beste serie überhaupt bleibt einfach game of thrones - da kann auch keine kultserie von früher mithalten, nichtmal mit nostalgiefaktor.

Ja, GOT ist wirklich eine geniale Serie - habe die ersten drei Staffeln so weggeschaut (bin erst relativ spät zu der Serie gekommen) und schon mächtig gespannt auf die vierte Staffel.

The Walking Dead gefällt mir auch sehr gut, bei anderen aktuellen Serien bin ich nicht wirklich auf dem Laufenden. Als Serienaufnahme habe ich noch "Ripper Street" getimert welche auch sehr gute Kritiken bekommen hat...irgendwann finde ich sicherlich mal die Zeit dafür.



Als Klassiker fehlt hier aber, auch wenn sie noch nicht so alt ist wie viele andere der genannten Serien, "Buffy - The Vapire Slayer"...ach ja, die gute alte Scooby Gang

Ich muss sagen dass mich viele der aktuellen Serien gar nicht interessieren. Game of Thrones hab ich versucht, fands aber nicht ansprechend. Vikings hab ich mir ein paar Folgen angeschaut, fands aber auch nicht gut. Eher schlecht.
Breaking Bad interessiert mich nicht xD

Einzig The Walking Dead guck ich ganz gerne mal.

Ich guck lieber kleinere Sachen und/oder alte Serien. Oder Comedy.
Sowas wie Jeeves and Wooster z.B. oder Venture Bros. Ich freu mich schon auf die leider letzte Staffel von Peep Show. Das ist ne britische Sitcom, die sonst kaum jemand mag :p

Lost fand ich damals auch zu langweilig, nachdem sie nicht mehr aufgehört haben alles so unendlich lange mit den Biographien von jedermann und dessen Großmutter zu strecken.

Zitat von »Out«

Ich muss sagen dass mich viele der aktuellen Serien gar nicht interessieren. Game of Thrones hab ich versucht, fands aber nicht ansprechend. Vikings hab ich mir ein paar Folgen angeschaut, fands aber auch nicht gut. Eher schlecht.
Breaking Bad interessiert mich nicht xD ...

Bei mir ist es genau umgekehrt: Ich kann älteren Serien kaum noch etwas abgewinnen (es gibt einige wenige Ausnahmen wie »Twin Peaks« und »Akte-X« und die neueren Star-Trek-Serien).

Dafür fällt bei mir das aktuelle Kino fast komplett unten durch. Sobald ein Film als sogenannter »Block Buster« gehandelt wird, ist bei mir schon der »nicht ansehen«-Reflex aktiv geworden. Denn was passiert dort meistens: Hirnlose Über-Krach-Bumm-Action um der Krach-Bumm-Action willen. Ohne mich. Manchmal gibt es dagegen kleine und feine Filme, die ich dann im Kino verpasse, mir aber sofort auf DVD kaufe und mindestens einmal im Jahr sehe: Zum Beispiel »Fabelhafte Welt der Amelie« oder »Ziemlich beste Freunde«.

Ich bemerke dagegen, dass das Fernsehen langsam aber sicher dazu lernt (Ausnahme deutsches Fernsehen, das wird immer bekloppter, weswegen ich schon alle privaten Sender mit Ausnahme von Tele-5 aus meiner Sender-Einstellung gelöscht habe). Seit ca. 10 Jahren nutzen die Fernsehmacher das Format »Fernseheserien« wieder, um große ausholende Plots zu erzählen. Die Neuverfilmung »Battlestar Galactica« (die quasie ein einziger großer Cliffhanger ist), das schon erwähnte »Breaking Bad« oder auch mein geliebtes »True Blood« (welche genau das Gegenteil des weichgespülten feuchte Kleinmädchen-Träume »Twilight« ist, hier geht es nur um rohen Sex und äußerst blutige Gewalt), sind dafür gute Beispiele. Also Serien, die man eben NICHT mal eben so sehen kann, sondern auf die man sich einlassen und die man komplett sehen muss. Weil man nämlich sonst einfach nichts mehr kapiert. Das kommt immer mehr.

Womit man mich auch jagen kann, sind US-Serien nach dem Motto:

Hippes obercooles Ermittlerteam mit einem Qouten-Chinesen, einem Quoten-Schwarzen und zwei gestylten überintelligenten noch cooleren hungerhaken Mädels untersucht einen Mordfall und klärt ihn selbstverständlich!

Wobei ich »Navy CIS« tatsächlich gelegentlich mal ganz witzig fand. Aber sonst: Nein danke!

Zitat von »Out«

Einzig The Walking Dead guck ich ganz gerne mal.

Eine Staffel war ja ganz nett, aber der Rest, vorallem die lahme 4. Staffel, kannste nur noch in die Tonne kloppen. Die Serie dreht sich im Kreis und Ödet an.

Jo, ich weiß. Das sagen viele. Oder es ist ne Soap und keine Zombieserie, aber das find ich grad interessant. Ich hab über die Serie angefangen das Comic zu lesen und finde es sehr interessant zu sehen wie sich der Autor einerseits einen Alltag nach der Apokalypse ausmalt und andererseits wie sehr sich die Serie und das Comic unterscheiden und doch gleich sind.

Zitat

Dafür fällt bei mir das aktuelle Kino fast komplett unten durch. Sobald ein Film als sogenannter »Block Buster« gehandelt wird, ist bei mir schon der »nicht ansehen«-Reflex aktiv geworden. Denn was passiert dort meistens: Hirnlose Über-Krach-Bumm-Action um der Krach-Bumm-Action willen.

Das geht mir auch ganz ähnlich. Mir gehen vor allem die Tendenz zum übermäßigen Übertreiben durch CG-Effekte und wildes Kamerageschüttel in ansonsten schönen Actionsequenzen auf die Nerven.
Ich hab oft das Gefühl dass ich einfach ne Zwischensequenz eines Computerspiels gucke wenn ich solche Filme sehe. Und das ödet mich dann vollends an.

Dass Serien jetzt häufiger große Plots mit Charakterentwicklung schildern sehe ich auch durchaus als positive Entwicklung. Das ist klasse und motiviert weiterzuschauen. Es gibt ja sogar bei soner Pillepalleserie wie Venture Bros schon einen großen Handelsbogen und viele Charakterentwicklungen, was man sonst so auf den ersten Blick gar nicht vermuten würde.

Ich kann mich nur trotzdem irgendwie nicht für die ganz großen Serien begeistern. Also die Thematik von Game of Thrones und Vikings würd mich eigentlich richtig ansprechen, aber irgendwie lassen mich die Serien bisher trotzdem einfach nur kalt. Da nutz ich meine Freizeit lieber anders.

Geht mir auch so, das CG rumgekacke ist unerträglich und sowas von generisch. Du solltest Breaking Bad echt mal ne Chance geben, ich war durch den Hype auch erst äußerst skeptisch.

Zitat von »Oxx«

Geht mir auch so, das CG rumgekacke ist unerträglich und sowas von generisch. Du solltest Breaking Bad echt mal ne Chance geben, ich war durch den Hype auch erst äußerst skeptisch.

Ich habe zum Glück nichts von dem Hype um »Breaking Bad« mitbekommen ... bis auf dass die Serie auf dem Sender »arte« lief. Allerdings habe ich es nie geschafft, die Serie zu sehen. Es gibt allerdings wenig, was ich auf arte nicht mag, also war alleine das für mich schon ein Qualitätsmerkmal. Naja, dann habe ich es auf »Amazon Instant Video« entdeckt und zwei Wochen später hatte ich dann die komplette Serie gesehen.

Aber das was Du von True Blood geschrieben hast...na, ich weiß nicht. Ich muß da zwischendurch, notgedrungen, reinschauen weil meine Frau anscheinend ein Faible für Vampire-Serien hat (True Blood, Vampire Diaries, Being Human...) - so doll war das auch nicht und der Quotenschwarze hat auch hier seinen Auftritt - wenn auch als halbe Transe...