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Up In The Air [Netflix]
Klingt sehenswert. Auf die 0815-Liebesgeschichten habe ich keine Lust mehr...Nein, ich KANN sie gar nicht mehr ertragen. [...]
Mit einer Kiste Bier und den richtigen Leute machen die Ninja-Filme richtig Spaß. Man muss Cannon aber tatsächlich eingestehen, dass diese für den Ninjahype in den 80er Jahren verantwortlich waren und dafür sorgten dass Ninjas selbst heute noch ein Teil der Popkultur sind. Gute Filme - also im Sinne von WIRKLICH gut - haben die selten hinbekommen. Aber deren Einfluss ist bis heute noch spürbar. Sowie in der Film- als auch in der Videospielwelt. Und seien wir ehrlich, handlungstechnisch sind selbst die heutigen Blockbuster meistens auf dem selben Niveau, was uns Cannon in den 80ern anbot. Technisch besser aber keinen Deut cleverer geschrieben. Ich weiß nicht wer das in dem Doku sagte, aber irgendeiner meinte mal (sinngemäß "Damals haben sie über Cannon gelacht. Heute drehen sie alle Cannon-FIlme".
Bei den Produktionsmethoden ist es ein Wunder, dass überhaupt der eine oder andere gute Film dabei heraus gekommen ist. Was die an »Ninja«- und Action-Filmmüll produziert haben; das ist Fremdschämen in reinster Güte.
[...] Und seien wir ehrlich, handlungstechnisch sind selbst die heutigen Blockbuster meistens auf dem selben Niveau, was uns Cannon in den 80ern anbot. Technisch besser aber keinen Deut cleverer geschrieben. Ich weiß nicht wer das in dem Doku sagte, aber irgendeiner meinte mal (sinngemäß "Damals haben sie über Cannon gelacht. Heute drehen sie alle Cannon-FIlme". [...]
[...] Okay, Chuck Norris nehme ich denen übel. [...]
[...] Dennoch kann man nicht abstreiten dass kaum eine Filmfirma die Videothekenlandschaft und die Popkultur in den 80er Jahre so stark prägten wie Cannon.
Cannon hat Chuck Norris irgendwann unter Vertrag genommen um einen neuen Action-Star zu kreieren. Ohne Cannon wäre Chuck Norris verdienterweise irgendwie in der Bedeutungslosigkeit verloren. So wie er es eigentlich verdient hätte. Der Mann ist furchtbar. Ich bin bis heute noch dankbat dass dieser damals keine Zeit hatte um bei "Enter The Dragon" mitzuspielen. Einer meiner Lieblingsfilme, dessen größtes Manko Chuck Norris gewesen wäre, wenn er denn mitgemacht hätte.
Der Vergleich zwischen Cannon und Jamba hinkt ein wenig. Klar; Cannon war prollig, geschmacksneutral und qualitativ selten überzeugend. Aber hier waren dennoch Idealisten am Werk, die einfach für ein Medium arbeiten wollten dass sie liebten. Jamba war ein reines Geschäftsmodell dass gezielt auf die Unwissenheit und gesetziche Lücken zielte um Menschen in Abofallen zu locken.Zitat
Ja, gut, das ist natürlich auch
kein Kunststück, wenn man im Jahr 30 Filme produziert (die Anzahl der
produzierten Filme geht in der Doku je nach Interview-Partner stark
auseinander). Und dann auch noch Kinoketten in Großbritannien und den
Niederlande besitzt. Da kann man natürlich den Markt überschwemmen und
die Leute an das eigene Logo gewöhnen.
Kannst Du Dich Anfang der
2000er noch an die Werbung für Klingeltöne von »Jamba« erinnern? Mit der
Mega-Penetranten-Werbung für ihren Quatsch? Überschwemme den Markt und
irgend jemand wird den Mist schon kaufen. Das ist ein ähnliches Prinzip
(übrigens gibt es heute noch Leute, die dafür Abo-Gebühren zahlen).
Cannon hat Chuck Norris irgendwann unter Vertrag genommen um einen neuen Action-Star zu kreieren. Ohne Cannon wäre Chuck Norris verdienterweise irgendwie in der Bedeutungslosigkeit verloren. So wie er es eigentlich verdient hätte. Der Mann ist furchtbar. Ich bin bis heute noch dankbat dass dieser damals keine Zeit hatte um bei "Enter The Dragon" mitzuspielen. Einer meiner Lieblingsfilme, dessen größtes Manko Chuck Norris gewesen wäre, wenn er denn mitgemacht hätte.
[...] Der Vergleich zwischen Cannon und Jamba hinkt ein wenig. [...]