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Ich konnte mir die letzte Staffel dann auch ehrlich gesagt nicht mehr bis zum Ende anschauen, dafür war mir die Zeit dann einfach zu schade. Habe dann meine Frau gefragt ob sie mir noch einmal eine Zusammenfassung der gesamten Serie geben könnte...nun, konnte sie nichtMuss ich bestätigen. Die ideen selbst waren ziemlich gut. Es bringt aber nichts, wenn alles angerissen zur Seite geschoben und ein neuer Handlungsstrang gestartet wird.
Das Ende ist wirklich miserabel. Wenn du es dir wegdenkst, ist die Serie besser.
@Terminator-Diskussion:
...
Ich war total enttäuscht vom letzten Film... der war in keinster weise so bedrückend und paranoid in seiner "Zukunftsvision" wie Teil 1. Die Zukunftsszenen sind einfach genial!
Und diese Grundatmosphäre, dass es keine Möglichkeit zur Flucht gibt usw.
Muss ich bestätigen. Die ideen selbst waren ziemlich gut. Es bringt aber nichts, wenn alles angerissen zur Seite geschoben und ein neuer Handlungsstrang gestartet wird.
Das Ende ist wirklich miserabel. Wenn du es dir wegdenkst, ist die Serie besser.
Da muss ich dem Produktionsteam gratulieren, dass sie bei Fringe nicht den gleichen Fehler begangen haben.
Alle angebrochenen Themen werden in späteren Episoden kleinlich aufgearbeitet und zufriedenstellend erklärt. Einzig bei der letzten Staffel bekam ich das Kotzen, als ich die neuen Schlagwörter im Intro sah. Sie konnten jedoch trotz schwacher Quoten und gekürzter Episodenzahl alles Nennenswerte in die 13 Episoden quetschen und die Geschichte nicht zuu holprig abschließen.
Zitat
Dito: Terminator Salvation ist wirklich leider Grütze. Der dritte gefällt mir auch nicht sonderlich gut, aber der hat wenigstens ein interessantes Ende. Aber vier? Ich weiß gar nicht, wo ich mit dem Meckern anfangen soll:
Warum eine neue Figur in Form von Marcus Wright? Das Terminator-Setting ist grundsätzlich sowieso schon verquer genug. In einem Terminator-Film will ich John Conner und VOR ALLEM Terminatoren sehen.
Wie der erste Terminator von Marcus erledigt wird, ist einfach nur peinlich. Dass diese Monster-Kampfmaschine mit ihrer Railgun nicht richtig schießen kann, wenn die über Kopf am Seil hängt, ist lächerlich. Das ist eine ähnliche Demystifizierung wie in »Aliens« die Aliens, die dort auch fast nur noch Kanonenfutter waren (was aber auch schon mein einziger Kritikpunkt an diesem Film ist).
Der Widerstand scheint technisch ziemlich gut ausgerüstet zu sein. Die haben sogar ein U-Boot! Keine Ahnung, warum es denen dann trotzdem so schlecht geht. Das passt einfach nicht zusammen.
»Skynet« ist ein Computer, der sich auch noch mit Menschen UNTERHÄLT? Bäh.
Die Terminatoren geben alle Geräusche wie aus Transformers von sich. Ja, das ist eventuell ganz nett, wenn nicht eben besagter Film schon gewesen wäre. Und im Film-Universum ist es vermutlich nicht so ganz geschickt, wenn man als Infiltrations-Einheit die ganze Zeit Geräusche wie DRDRDRGRGRGRGRÖÖÖÖ von sich gibt.
Der Vorspann ist ein mieser, ein GANZ mieser Klau vom ersten Film. Noch dazu ist die Musik daneben. Da hätte einem schon klar sein können, dass nichts Gutes kommt.
Ich habe noch im Ohr, wie der Regisseur McG den Mund aufgerissen hat, was das für ein toller Film das werden wird. Nee, war nicht Herr McG. Sie haben das Franchise stattdessen mit Anlauf in den Sand gesetzt.
Der einzige wirklich gute Augenblick im Film ist das Auftauchen des T-800, also als der Tricktechnik-Arnold seinen Auftritt hat. Das sind zwar gefühlt nur 2 1/2 Sekunden, aber die sehen wirklich richtig gut aus.
Schade ist vor allem, dass die Schauspieler wirklich gut agieren und die ganze Optik auch stimmt. Wieder einmal hat sich Hollywood nur darauf verlassen. Und offenbar vorher kein Geld ins Drehbuch gesteckt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Out« (23.09.2014, 11:17)
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