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Ich habe jetzt drei Filme von Peter Jackson außerhalb seiner Herr-Der-Ringe- und Der-Kleine-Hobbit-Trilogie gesehen:
Heavenly Creatures
Ganz nette Idee, zündet aber irgendwie nicht so richtig. Vor allem ist der Film in die Länge gezogen, was ihm schadet. Entweder hätte noch mehr kommen oder Film hätte kürzer sein müssen. Auf jeden Fall kein »Muss«.
In meinem Himmel
Ach Du meine sch***e! Ich hatte mir davon so viel erwartet. Aber diese Parallel-Geschichte der ermordeten Susie, die im Tod noch irgendwie - man weiß nicht genau wie und warum und wieso und überhaupt - noch Einfluss auf die Realität nehmen will um so endlich zur Ruhe zu kommen - keien Ahnung, ob und wie und warum und sowieso - ist so dermaßen ein Kaugummi. Gnaaaaaaaa! Eine Stunde kürzer und das hätte was werden können. Aber so ... auch Du meine Güte.
King Kong
Bin ich eingeschlafen ... und das sagt schon ALLES über den Film aus.
Seitdem werde ich mir nie wieder Filme von Peter Jackson ansehen. Der Oscar für die Leistung, die Buchserie »Herr der Ringe« verfilmt zu haben, mag ja angebracht gewesen sein. Aber der Mann kann eines gar nicht: Geschichten erzählen und Emotionen erzeugen.
Ehlrich gesagt hat mich Herr der Ringe auch schon total gelangweilt. Habe nur den ersten Teil angesehen. Hobbit habe ich gleich ganz sein gelassen.
Habe kürzlich den neuen Star Wars FIlm angesehen. Ich verstehe das ganze Theater darum überhaupt nicht... Ein völlig normaler Film der nicht besonders hervorsticht. Ich wurde an keiner Stelle beeindruckt. Das Theater am Ende um diesen Luke Skywalker ging mir total auf den Nerv. Der guckt doch nur Minuten lang die Frau an... Pffft. Wieso steht der auf dem Berg rum? Macht der das IMMER?
King Kong fand ich von der Machart her ganz gut, allerdings mag ich die Geschichte nicht sonderlich (wenn Tiere in Filmen sterben bin ich raus), von daher...aber das Ubi-Spiel zum Film war damals recht nett.
Übrigens ist gerade ein neuer Kong-Film in der Pipeline.
Recht unterhaltsamer und spannender Thriller mit Eric Bana und Rebecca Hall.
Bana und Hall spielen hier die staatlichen Verteidigers eines mutmaßlichen Terrroristen der für einen verheerenden Anschlag in der Londoner Innenstadt verantwortlich gemacht wird. Solide gemacht, gute Darsteller und wie schon gesagt, recht unterhaltsam. Das Ende ist etwas vorhersehbar aber gut.
Derzeit "kostenlos" bei Prime.
Ansonsten schaue ich nebenbei die dritte Staffel von "Ripper Street" welche bislang recht vielversprechend gestartet ist.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gunlord« (25.04.2016, 06:51)
Ich guck derzeit Rurouni Kenshin und hab den totalen Nostalgieflash
Bin bei Folge 28 eingestiegen und hab Schwierigkeiten damit nicht einfach immer 10 Folgen oder mehr am Stück zu gucken.
Ist schön die Charaktere so miteinander interagieren zu sehen und die Geschichte nochmal neu zu erleben
Falls sich wer wundert: Vor Folge 28 ist das Ganze stark episodenhaft aufgebaut und führt nur nach und nach alle Charaktere ein. Ab Folge 28 ändert sich das etwas und der Ton der Serie schlägt auch ein bisschen um.
Und worum geht's überhaupt?
Rurouni Kenshin ist ein pseudohistorischer Anime, der in der Zeit um 1878 herum spielt. 10 Jahre nach dem Umbruch in Japan - vom Feudalsystem zum industriellen Nationalstaat nach westlichem Vorbild - Folgt der Anime einem heruntergekommenen, aber äußerst gutmütigen wandernden Samurai namens Himura Kenshin. Er trägt ein stumpfes Katana, dessen Klinge auf der Rückseite eingearbeitet ist und erweist sich als hervorragender Schwertkämpfer, der aber niemanden nie nicht tötet und auf seinen Reisen durch das Land allen Menschen in Not hilft, bis er schließlich auf die Schwertschulenleiterin Kamiya Kaoru in Tokyo trifft und eine Zeit lang an ihrer Schwertschule bleibt um zu helfen.
Diese gutmütige Hilfsbereitschaft hat allerdings einen weitergehenden Hintergrund, der auf Kenshins recht dunkler Vergangenheit fußt, die ihn im Laufe der Serie immer wieder einzuholen und zu überrollen droht.
Die Konfrontation mit der unrühmlichen Vergangenheit und ihrer Bewältigung ist Kernmotiv der Serie und bildet gleichzeitig einen Ausgangspunkt für das Kernstück der Handlung, welches um Folge 28 herum seinen Anfang nimmt.
Nichtsdestotrotz ist Rurouni Kenshin eine leichtherzige und eingängige Serie mit viel Spaß und Witz in der Interaktion der Charaktere miteinander. Ansonsten gibt es das solie, altbewährte Muster des "Monsters der Woche", was aber nach Einsetzen der Kerngeschichte etwas in den Hintergrund tritt und der Serie spürbar gut tut imo.
Die Serie war wohl ziemlich groß in den neunzigern und brachte insgesamt ~96 Folgen hervor, die zwischen 1995 und 1998 ausgestrahlt wurden und sich herrlich vom aktuellen CG-Scheiß absetzen und schön animiert sind. Für mich ist das ein Genuss.
Seit ~2011 erlebt die Serie außerdem eine Art Revival in Japan.
So erschien eine Neuauflage der Kerngeschichte im akuellen Digimation-look im Format von 2x45 minütigen Filmchen. Außerdem ist eine Trilogie aus drei Realfilmen erschienen, welche die Handlung insgesamt wohl grob abdeckt (hab nur den ersten Teil gesehen bisher) . Zusätzlich gibt es noch von früher eine 4-teilige OVA zu Kenshins Vergangenheit und eine OVA zur Zukunft aller Handelnden - beide zeichnen sich durch einen krass anderen Zeichenstil und eine komplett andere Stimmung als die Serie aus. Und zu guter letzt gibt es noch einen Film, der ganz im Look und Feel der Serie gehalten ist.
Darf ich vorsichtig fragen, wo man die originale Serie sehen kann? Auf Amazon finde ich nur die von Dir erwähnten Live-Verfilmungen mit den echten Schauspielern.
Hehe ... ok. Ich habe jetzt die erste Folge gesehen. Das mit dem japanischen Original-Sound hat wirklich was. Ich fühlte mich von den englischen Untertiteln gar nicht so gestört.
Und: Ich habe zweimal wirklich lauthals gelacht. Einmal relativ am Anfang, als der alte Mann mit der Puderdose in der Hand losprustet und aus versehen Kaoru von der Seite komplett weiß einpudert. Vor allem IHR Blick in dem Moment ist wirklich unbezahlbar. Und dann ganz zum Schluss, als sich Kenshin entscheidet im Dojo bei Kaoru zu bleiben und Kaoru ihm eigentlich mehr aus Spaß eine knallen will, damit er ihr ja nicht mehr beim Baden zusieht. Leider hat er damit überhaupt nicht gerechnet und wehrt sich in dem Moment auch überhaupt nicht. Womit sie wiederum nicht gerechnet hat, so dass sie ihm tatsächlich volle Kanne eine knallt.
Die Serie gefällt mir von der ersten Folge an.
... zumal ich selber im Moment fast schon so lange Haare wie der Hauptdarsteller habe (ohne dabei auch nur im Ansatz die Kampfkunst zu beherschen ... ).
Was ich beim Japanischen total klasse finde ist, dass sie Kenshin absichtlich ne Frau als Sprecher zugeteilt haben. Das unterstreicht auf wunderbare Art und Weise nochmal, dass Kenshin kein Testosteron-Supermuskelmann ist und seine Stärke von seinem Idealismus und seiner Technik her rühren. Wie auch in der Serie immer alle sagen: "Er schaut komplett schwächlich aus" - das wird durch die Stimme meiner Meinung nach nochmal wunderbar unterstrichen, wurde aber z.B. in der englischen Vertonung leider nicht mehr so umgesetzt
Und auch das "oro" ist sone Marke. Ich bin da wertekonservativ und mag mir das eigentlich gar nicht mehr anders vorstellen weil's so einfach super ist. Und über die Zeichnungen und Gags könnt ich mich auch teilweise richtig beömmeln
Der Horrorfilm folgt der Uboot-Besatzung der Tiger Shark welche im Jahr 1943 drei Überlebende Schiffbrüchige eines britischen Lazarettschiffes aufsammelt und wurde vom Regisseur von Pitch Black inszeniert. Eine der überlebenden wird von Olivia Williams gespielt. Nach und nach geschehen merkwürdige Dinge an Bord, Besatzungsmitglieder kommen unter mysteriösen Umständen ums Leben und die Crew denkt laut darüber nach, dass das Boot verflucht sei.
Horror, beengte Uboot-Umgebung und ein fähiger Regisseur klingen gut? Ja, allerdings reicht das trotzdem nicht um den Film vor dem Untergang zu bewahren. Wirklicher Horror kommt nämlich überhaupt nicht auf, im Gegenteil - den Film kann man ganz entspannt vom Anfang bis zum Ende durchschauen. Der Ausstattung merkt man das begrenzte Budget an, die Dialoge und Darsteller sind nicht wirklich überzeugend und wie schon gesagt, muss man den Horror mit der Lupe suchen. Die Geschichte selbst ist recht ordentlich aber aus dem Stoff hätte man deutlich mehr rausholen können. Schade eigentlich.
Naja, ein weiterer Film den ich von meiner ToDo-Liste streichen kann.
Ahh! Den Film hab ich auch mal gesehen. Der war ziemlich mild, ja. Weniger Horror, mehr Grusel, aber davon auch nicht wirklich viel. Denke auch dass da mehr drin gewesen wäre.
Ganz ähnlich, imo aber besser ist "Der Bunker" von 2001. Ähnliches Szenario. Paar Wehrmachtsoldaten auf dem Rückzug retten sich in einen Bunker mit nem verängstigten Opasoldaten und nem Dreikäsehochjunker. Hintendran sind lauter Gänge, die keiner kennt und seltsame Dinge geschehen. Fluch der Toten? Langsam drohen alle durchzudrehen. Ist nicht supergruselig, aber angespannt. Hat mir ziemlich gut gefallen, auch wenns sicher nix überragendes ist.
Rurouni Kenshin: Tsuiokuhen (Trust & Betrayal)
Als Angstiger Teenager hab ich diese vierteilige OVA voll abgefeiert. Das macht auch Sinn weil alles sehr finster, brutal und ernst ist. Die Zeichnnungen heben sich deutlich von der Serie ab und auch der Tenor ist komplett anders. Denke es ist einer der frühen Titel, in denen verstärkt CG verwendet wurde, ohne dass es negativ auffallen würde.
Die Geschichte spielt sich im Kyôto der letzten Jahre des Shogunates ab und verfolgt Kenshins Alltag als Hitokiri Battôsai. Dabei wird vor allem auf die Charakterentwicklung wert gelegt und neben dem Aufbau in vier Akten ist das ganze auch ansonsten sehr theatralisch angelegt.
Die Zeichnungen hab ich ja schon abgelobt, dazu gesellt sich aber auch sehr ausdrucksstarke, atmosphärische Musik, die u.a. aber auch viel zum Kitschfaktor beiträgt.
Ich geb hier mal eine Suite als Beispiel. Am besten zu genießen mit einer Tasse Tee, Kopfhörern und Ruhe.
Mit dem Bassgebrubbel im Hintergrund und der schweren, aber nicht zu aufdringlichen Perkussion am Anfang und dem "Vogelgezwitscher" baut das imo mächtig Atmosphäre auf. Und dann halt diese zaghaften Melodien.
Also technisch wie gesagt imo ein absolutes Schmuckstück. Die Handlung geht sogar auch, ist aber ich glaube wenn man sich nicht wenigstens ein bisschen mit dem realgeschichtlichen Hintergrund auskennt, könnte es etwas schwer zu verstehen sein. Hat mich als angstigen Teenager aber damals auch nicht davon abgehalten das voll zu möegn
Der Handlung fehlt imo aber insgesamt ein bisschen der Schwung und der Elan und heute find ich das Drama bissl zu erzwungen.
Staunen kann ich aber trotzdem nur über den radikalen Tonwechsel im Vergleich zur Serie und über die handwerkliche Brillianz mit der das ganze ausgeführt wurde. Es ist richtig cineastisch ausgearbeitet und hat Kameraeinstellungen etc die viel mehr an Kinofilme erinnert als an den normalen Animekrempel.
Ich hab hier auf Youtube eine Szene von relativ am Anfang auftreiben können, die imo gut verdeutlicht wie die Musik und die Zeichnungen zusammen wirken. Es ist aber auch eine schonungslos brutale Szene, deutet aber gleichzeitig schon den soften Kern an, als Tomoes Thema mit der Flöte eingesegelt kommt und dem Zuschauer die Blütensymbolik um die Ohren fliegt (basierend auf nem Dialogfetzen von zuvor -> Motiv über die ganze OVA). Leider in diesem Fall nur in glorreicher VHS-Optik. Es kommen aber trotzdem auch bemerkenswerte Details noch rüber, wie das Wechselspiel zwischen Licht und Schatten und den Lichtreflexionen auf den Schwertern oder die ständigen Perspektivwechsel. Ich halte die Szene für ziemlich grausam, aber auch für technisch sehr gelungen.
Wer jetzt erwartet dass der ganze Film ein Slasher ist, wird enttäuscht. Das Ding wird maßgeblich von Dialogen getragen und diese Gewaltexzesse sind eher rar gesäht.
Rurouni Kenshin: Shin Kyoto Hen
Ich hab auch kürzlich die Neubearbeitung des Kyotostoffs gesehen, war davon aber insgesamt enttäuscht. Die Technik ist zwar ganz toll und der neue, umgearbeitete Plot ergibt insgesamt viel mehr Sinn als das alte "Monster der Woche"-Zeug, allerdings fehlt dem Teil a) die Zeit und b) das Herz. Da sind rund ~17 Stunden aus der Serie halt in 2x45 Minuten zusammengerafft worden und da fehlt nicht nur einiges, sondern es geht auch viel verloren. So dass es teilweise schon fast keinen Sinn ergibt dass Charakter XY jetzt gerade ausgerechnet so handelt.
Auch Musik ist kaum drin. Wirkt dadurch fast schon unfertig. Also insgesamt eher ein kleines Schmankerl. Mehr dazu hab ich auch in einem Artikel im Möpseblog geschrieben (siehe Signatur) wenns jemandem en detail interessiert.
Momentan schaue ich mir die zwölfteilige Dokumentation "Metal Evolution" an, die 2011 von Sam Dunn (a Headbanger's Journey) für VH1 produziert wurde. Die Doku zeigt die Ursprünge des Metals, seinen Einflüssen aus dem Blues, folgt diversen Genres und Bewegungen wie Shock Rock, Glam Metal, NWOBHM oder Thrash und lässt Musiker, Journalisten und sonstige Größen wie Labelbetreiber zu Wort kommen. Bislang, ich bin aktuell beim Thrash-Genre angekommen, gefällt mir die Doku recht gut
Ansonsten habe ich mir noch "A Million ways to die in the West" angeschaut.
Die Westernkomödie von und mit Seth MacFarlane (Family Guy, Ted) bei der unter anderem auch Charlize Theron und Liam Neeson mitspielen hat mir richtig gut gefallen - ich mag den MacFarlane-Humor (die beiden TED-Filme habe ich gefeiert) einfach. Im Kern ist AMWTDITW eine kleine Beziehungskomödie bei der die Story im Hintergrund steht und hier auch nicht erläutert werde muss. Was mir an dem Film so gut gefallen hat war, dass die Gags zur richtigen Zeit gezündet haben und nicht Nonstop abgefeuert wurden, zumal sie in ihrer Intensität sehr unterschiedlich sind. Einige sind schon sehr derb, bei anderen muß man nur ein wenig schmunzeln.
Die Darsteller haben sichtlich Spaß in ihren Rollen und mit den unzähligen Mini-Auftritte bekannter Personen und Figuren dürften Filmfreunde eine Menge Spaß haben. Doc Brown (Christopher Lloyd) aus "Zurück in die Zukunft 2" ist beispielsweise ebenso zu sehen wie Django (Jamie Foxx) aus Django Unchained. Ja, für mich hat der Film wunderbar funktioniert und ich bin sehr gespannt was MacFarlane als nächstes macht.
"Die Tribute von Panem - Mockingjay 2"
So, jetzt endlich mal gesehen. Nachdem mir Mockingjay 1 nicht sonderlich gut gefallen hat, habe ich mir den zweiten Film gar nicht erst im Kino angeschaut. Darüber bin ich jetzt, wo ich den Film gesehen habe, nicht unbedingt böse, allerdings ist der Film deutlich besser als der erste Teil und hat meine geringen Erwartungen übertroffen.
Das Ende mag etwas vorhersehbar sein, allerdings ist die Geschichte bis dahin sehr nett und spannend erzählt und hält den Zuschauer bei der Stange, darauf kommt es letztendlich ja an. An den allerersten Film kommt allerdings keiner der Nachfolgenden ran...was wohl aber auch Niemand erwartet hatte.
"Die Winzlinge - Operation Zuckerdose"
Sehr nette Mischung aus Real- und Animationsfilm der einen kleinen Marienkäfer auf seiner Reise begleitet, einer Gruppe von Schwarzameisen gegen einer Gruppe von Feuerameisen beizustehen. Unkomplexe Story, freigegeben ohne Alterbeschränkung, kann man sich den Film dennoch auch als Erwachsener sehr gut anschauen. Für Kinder sicherlich ein großartiges Spektakel. Der Film kommt übrigens komplett ohne Sprache aus, wobei die zahlreichen Insekten halt über diverse Geräusche und Gesten miteinander kommunizieren - als Zuschauer weiß man trotzdem worum es geht. Auf dem Regiestuhl dieses französischen Films saß nebenbei die Tochter des berühmten französischen Comic-Künstlers Moebius.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gunlord« (25.05.2016, 11:54)