Pixelor

Ich mochte die Szene in First Contact besonders, in der Picard sich mit Lt. Worf anlegt, diesen von der Brücke wirft und sich in seinem Quartier anschließend ein Wortgefecht mit Lily liefert in welchem er völlig die Fassung verliert. Großartige Szene mit Gänsehautfaktor.

@Fargo: Möchte ich mir nach dem hervorragenden Film auch unbedingt anschauen.

Zitat von »Acrid«

Zitat von »henrikf«

Ja, stimmt. Ich hatte die Szene ganz vergessen. Das ist wirklich grandios. Das sind genau die Momente, warum man als Zuschauer zusammenzuckt, wenn Jean-Luc Picard etwas sagt. Und das ist auch der Moment, in dem man den Schauspieler Robert Patrick gar nicht genug Respekt zollen kann, diese Figur des Captains der Enterprise so in Szene setzen zu können.

Huuuuuuuuust! Sir Patrick Stewart!

...wobei Robert Patrick auch sehr gut ist

"13 Hours - The Secret Soldiers of Benghazi"

Ein Kriegsfilm der den Angriff auf das US-Konsulat in Benghasi, Lybien von 2012 thematisiert und insbesondere einer sechsköpfigen paramilitärischen Söldnertruppe folgt, welche zum Schutz der örtlichen CIA-Einheiten eingesetzt wird.

Ein wirklich gut inszenierter Kriegsfilm von Michael Bay der mich von der Machart her sehr stark an "Black Hawk Down" erinnert hat.

"The finest hours"

Ein offensichtlich extrem gefloppter Disney-Streifen der die wahre Geschichte einer Crew der Küstenwache Neuenglands in den 50er Jahren erzählt.
Diese versucht während eines extremen Sturms die Besatzung eines auseinandergebrochenen Öltankers zu retten und begibt sich bei dieser Mission selbst in Lebensgefahr. Neben Chris`James T. Kirk`Pine und Eric Bana (Star Trek, Black Hawk Down) dürfen u.a. auch Casey Affleck und Ben Foster ran. Der Film wurde übrigens vom eher unbekannten Regisseur Graig Gillespie verfilmt, der vielen wohl noch am ehesten durch das 2011er Frignt Night Remake ein begriff sein dürfte...wenn überhaupt.

Der Film selbst ist gar nicht mal schlecht, die Geschichte nett erzählt und die Ausstattung ebenfalls recht ordentlich. Irgendwie kommt die Bedrohung durch den Sturm bzw. das Unwetter aber nicht wirklich rüber (das hat Wolfgang Petersen mit "Der Sturm" deutlich besser hinbekommen) und auch die Schauspieler, allen voran Chris Pine wirken stellenweise eher wie unbeteiligte. Kann man sich anschauen, aber man verpasst auch nichts wenn man ihn nicht gesehen hat.



"Pay the Ghost"

Ein weiterer 0815-Film in der langen Karriere von Nicholas Cage. Dieser spielt einen Professor dessen Fachgebiet der Okkultismus, Sagen u.ä. ist, und dessen siebenjähriger Sohn auf einer Halloween-Parade spurlos verschwindet. Gemeinsam mit seiner Frau Kristie (gespielt von Sarah Waymne Callies (u.a. Prison Break)) macht er sich auf die Suche und kommt einer Art rachsüchtigem geist auf die Spur. Gääähn...
Erwähneswert wäre evtl. noch das Veronica Ferres mitspielt...oder auch nicht, denn ihre Rolle ist nicht weniger langweilig als der Rest des Films. Knapp 90 Minuten Zeitverschwendung die man besser mit einem völlig abgelesenen Mad Müll-Heft aus den 80ern auf dem stillen Örtchen verbringen kann.