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Der geniale und an den Rollstuhl gebundene Physiker ist letzte Nacht (von Dienstag auf Mittwoch) gestorben. Auch wenn er mir - ich wage es kaum zu schreiben - eher durch seine Auftritte in »Star Trek: The Next Generation« und »The Big Bang Theorie« aufgefallen ist, habe ich mich doch vor 25 Jahren an seinem Buch »Eine kurze Geschichte der Zeit« versucht. Und bin exakt an der Stelle kläglich gescheitert, da Hawking das »verdampfen« der Schwarzen Löcher erklärt. 10 Jahre später habe ich es noch einmal versucht ... und bin wieder an der selben Stelle gescheitert. Es ist manchmal ganz gut, zurück auf den Boden der Tatsachen geholt zu werden ... dass ich nämlich auch eher nur ein kleines Licht bin.
Einerseits bin ich traurig, aber andererseits auch ein bisschen froh. Er selbst hat zwar immer gesagt, dass sein Leben schön war, aber es war bestimmt auch außergewöhnlich beschwerlich so viele Jahre mit dieser scheiß Krankheit zu "leben". Mein Vater hatte die selbe.
Hier zwei relevante Nachrufe: Einmal ein kurzer von Harald Lesch und einmal ein längerer (vom genialen Kanal »Urknall, Weltall und das Leben«), der relativ detailliert auf die Arbeit vom Herrn Hawking eingeht: