Pixelor

Großartiger Film

Und ich habe damals für die Video Games ein »WalkThrough« dazu geschrieben (als man das noch gar nicht so nannte). Ich weiß noch, wie ich das bei mir zu Hause im Kerzenlicht gespielt habe, weil wir - meine noch nicht Frau und ich - gerade umgezogen waren und es in meinem neuen Arbeitszimmer noch keine Lampen gab, der Abgabetermin für den Artikel aber drückte. Hach ... tolle Zeiten.

Ja, ja, ich war das. Wenn da also irgend ein Quatsch stehen sollte, dann geht das ganz alleine auf meine Kappe.

Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich das Spiel an ein paar Abenden komplett durchgespielt habe. Das war gar nicht soooo kompliziert.

Zitat von »pixelkitsch«

verliere ich bei solchen Spielen einfach den Faden und weiß nicht mehr, wo es weiter geht

Das passiert mir sogar schon bei weniger komplexen Spielen. Kürzlich wollte ich zusammen mit meinem Sohn Super Mario Sunshine weiterspielen. Seit dem letzten Mal ist aber mehr als ein Jahr vergangen und ich wusste nicht mehr, was wir wo machen müssen. Geschweige denn, wie das mit den seltsamen hohen Sprüngen funktioniert. Nach ein paar Minuten hatten wir keinen Bock mehr und das Spiel liegt wieder im Schrank

Genau das selbe Problem habe ich aber auch ... und zwar bei allen einigermaßen komplexen und storylastigen Spielen. Ich habe vor kurzem Metro: Last Light Redux [PS4] ausgegraben. Das will ich jetzt endlich mal durchspielen. Ich habe aber gar nicht erst versucht, den alten Spielstand mitten im Spiel wieder zu laden, sondern habe gleich von vorne angefangen. Wie die meisten anderen Spiele auch liefert Metro: Last Light Redux [PS4] zu beginn Tutorials, wie man was benutzt und so weiter. Das wäre alles weg gewesen. Und gerade dieses Spiel bietet relativ zu anderen Shootern - wenn man es denn so nennen will, ich schreibe dazu noch was, wenn ich es durch habe - eine einigermaßen komplexe Steuerung. Ich will auch gar nicht wissen, wie doof ich mich nach ca. zwei Jahren wieder bei Dark Souls (1) anstelle werde.