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1

14.01.2017, 19:04

Spieler vs. Sammler - Bit in Bytes

Spieler VS. Sammler heißt nunmal sehr oft, wenn es um Videospiele geht.
Wir haben uns gefragt was auf uns selber zutrifft und ob vielleicht eine
Gruppe den Anderen Schadet. Viel Spaß :)


Sir Pommes

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2

14.01.2017, 19:13

Seid wir das aufgenommen haben, hab ich den starken meine "sammlung" wieder etwas auszudünnen ^^
muss mir mal angucken, was davon noch so weg kann :)
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3

14.01.2017, 22:08

Sehr Interessantes Thema. Ich sehe mich mehr Sammler als Spieler. Ich spiele allerdings auch, sofern es mir die Zeit zulässt, auch sehr gerne und Intensiv. Ich hab das gemerkt, als ich anfing meine losen Module abzugeben. Sieht nicht so schick im Regal aus, reine Spieler stören sich da nicht so sehr daran.

Ich hab schon das Eine oder andere Mal Seitens der "Spieler" kleinere Anfeindungen Richtung "Sammler" mitbekommen, nach dem Motto "Die sind nur am horten und kaufen mir die Spiele weg" Da kann ich eigentlich nur den Kopf schütteln, vor allem deswegen weil es ja ein Widerspruch an sich ist von der Definition des Sammlers her gesehen.

Ich mache da keinen Unterschied, klar ich sehe mich selber mehr als Sammler aber an sich bin ich ein Videospielinteressierter genauso wie es die "Spieler" auch sind :)
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henrikf

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4

14.01.2017, 23:20

Ich habe das Video noch nicht gesehen, werde das aber gleich nachholen.

Ich kann für mich sagen, dass ich definitiv ein Spieler bin. Natürlich stapeln sich auch bei mir die ungespielten (und teilweise noch eingeschweißten) Spiele. Ich hing zum Beispiel der irrigen Aufgabe nach, dass ich alle gekauften Spiele für die PS4 auch wirklich spielen werde. Und, was ist? Hier liegen bereits fünf Spiele herum, die ich noch gar nicht angefasst habe. Und mit Blick auf die Release-Liste der nächsten Wochen ist nicht zu erwarten, dass das weniger werden. Das Problem ist bei mir eher das »Habenwill«-Syndrom und die irrige Annahme, dass ich schon irgend wann mal Zeit finden würde, um das alles zu spielen. :)

Dass ich aber wirklich Spieler bin sieht man daran, dass ich fast immer intensiv ein Spiel zur Zeit spiele und dann bei Beendigung - Schrottspiele und Endlos-Spiele (7 Days To Die) mal ausgenommen - erst das nächste anfasse. Im Moment muss ich mich ranhalten, damit ich mit Final Fantasy XV [PS4] zu Potte komme.
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5

15.01.2017, 07:43

Spieler, ganz klar. Dafür das sich hier mehr Zeug angesammelt hat als gespielt werden könnte, kann ich ja nichts.
Sammler stellen ihre Errungenschaften auch gerne in Regalen/Vitrinen in der eigenen Wohnung aus, wobei ich hingegen den ganzen Ramsch in Ikea-Kisten verpacke und in den Keller verfrachte.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gunlord« (15.01.2017, 07:51)


Sir Pommes

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6

17.01.2017, 16:00

Ich hab schon das Eine oder andere Mal Seitens der "Spieler" kleinere Anfeindungen Richtung "Sammler" mitbekommen, nach dem Motto "Die sind nur am horten und kaufen mir die Spiele weg" Da kann ich eigentlich nur den Kopf schütteln, vor allem deswegen weil es ja ein Widerspruch an sich ist von der Definition des Sammlers her gesehen.
anfeindungen sind sowie so das dümmste überhaupt. wie ich auch im video gesagt habe hasse ich ausgrenzung und elitärismus.
finde es auch mega dämlich wenn leute zu mir unfreundlich sind, weil sie meine videos nicht mögen oder mich in den videos, ohne mich einfach mal so kennenzulernen ^^ das kam aber noch nicht so oft vor :)
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7

17.01.2017, 18:40

Anbei klasse Video


@Firat ^^ du bist aber auch schon ein sehr spezieller Sammler ^^

wenn ich mir allein anschaue ,dass du jedes lose Modul selbst vom GameBoy du, extra Folien besorgst oder Ordnerfolien und diese Einordnest, ...
das sieht schon lustig aus ^^

Ich Sammle zwar auch etwas, verkaufe oder Tausche auch immer wieder, ...

(Speziell Disney Games)

habe erst 67 Spiele und zwei Controller zum Gamestop getragen, ...

aber ich bin auch Spieler, habe fast nur noch Games Ca. 240 Stück die ich auch ab und an mal Zocke

aber ich schaue immer mehr das ich alle Games in Cib bekomme und die losen Module loswerde
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DustyBits

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8

17.01.2017, 20:34

Spannendes Thema, wenngleich der Übergang zwischen Sammler und Spieler oft fließend ist und 1000 Ausprägungen haben kann. Deshalb hätte ich ein Problem das ganze zu präzisieren ...
Vor ein paar Jahren hätte ich mich noch als Spieler bezeichnet, mittlerweile aus Zeitgründen wohl eher Sammler.
Bei mir wechseln sich komischerweise die Interessen immer ab.
Nach einer Phase Retro tauche ich dann immer wieder für eine bestimmte Zeit in moderne Spiele ab- weshalb sich die Einkäufe meist immer noch auf Spiele beschränken, die ich tatsächlich Spiele. Mein Sohn hat aber schon viele alte Spiele für sich entdeckt und immer wenn seine Freunde bei uns sind, dann las ich sie in den Spielen stöbern - toll zu beobachten, wie die manchmal darüber "fachsimpeln" 8 Jahre alte Knirpse :-)

Oft dürfen sie sich ein Titel aussuchen, den sie dann gemeinsam entdecken dürfen... allerdings nur, wenn die mindestens zu dritt sind - ich bin ein Schlitzohr wa ? :lol:

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9

18.01.2017, 17:11

Oft dürfen sie sich ein Titel aussuchen, den sie dann gemeinsam entdecken dürfen... allerdings nur, wenn die mindestens zu dritt sind - ich bin ein Schlitzohr wa ? :lol:
das finde ich sehr cool ^^
sowieso seht interressant, dass es jetzt eine generation gibt die mit spielen aufwächst (also wo es selbstverständlich ist)
und das es immer öfters vorkommt wo die eltern davon auch ahnung haben oder selber spieler sind ^^

meine ovp von Yohi's Island hat Karstadt Sticker drauf, damit man es umtauschen konnten (bzw. nachweisen konnte das es nicht geöffnet wurden) da meine Eltern nicht sicher waren ob es der Titel ist den ich mir gewünscht habe, weil sie davon halt keine ahnung hatten und "experten" zu derzeit noch überwiegend kinder waren :)
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10

18.01.2017, 17:45

[...] Oft dürfen sie sich ein Titel aussuchen, den sie dann gemeinsam entdecken dürfen... allerdings nur, wenn die mindestens zu dritt sind - ich bin ein Schlitzohr wa ? :lol:

Nee, gar nicht. Finde ich auch superspannend so etwas. Als meine Nichte aus Spanien hier war, sie spricht nur spanisch und versteht ein bischen Englisch, hat sie begierig wissen wollen, wie man 7 Days To Die spielt. Nach einem Seitenblick auf ihren Vater/meinen Bruder - immerhin ist das Spiel ab 18 freigegeben und sie ist erst 10 - hat sie dann das PS4-Pad in die Hand bekommen. Nach 10 Minuten Einweisung »learning by doing« war es herzerfrischend zu sehen, wie sie höchst effektiv die Zombies abgeschlachtet hat. :lol: {wobei ich jetzt keine Diskussion über die FSK lostreten möchte, aber da ihr Vater es erlaubt hat ... wieso nicht}
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11

18.01.2017, 18:24

Find ich nicht schlimm, dass die 10-jährige das Spiel gespielt hat. Selbst mein 5-jähriger weiß sehr genau, dass es Zombies genauso wenig gibt wie den Weihnachtsmann und den Osterhasen.
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12

18.01.2017, 23:17

Ich behaupte, dass die FSK als Orientierung für Eltern ist, die keinen blassen Schimmer haben, was sie soeben gekauft haben und was und wann ihre Kinder im abgeschlossenen Zimmer tun.

Das einzige, was meinen Großen traumatisiert hat, war das holländische "Suche dle zehn Fehler im Bild", die mit einem Jump Scare in Form einer Dämonenfratze, begleitet von einem Gekreische, endet. Das will er aus Angst selbst mit seinen 16 Jahren nicht sehen. Dabei will ich ihm nur zeigen, dass es absolut harmlos ist.

Schuld ist ein Kumpel, der in seinem und im Beisein meines damals vierjährigen Sohnes, mich mit dem Schmarrn erschrecken wollte - quasi als Gag. Er hatte wohl versucht, die Augen von dem Jung mit seiner Hand zu verdecken, aber wohl zu halbherzig...

Dieses Suchbild hatte keine FSK-Kennzeichnung,,,