Pixelor

....der L-fte März?)))
Könnte das mit der unterschiedlichen Version für Österreich daran liegen, dass in Deutschland schärfer zensiert wird und man das online leichter nachzensieren kann um einer Indizierung in D zu entgehen?

So sieht man mal wieder die Abzocke der Videospielindustrie! Ich hasse es auch Inhalte zu einem Spiel herunter zu laden ,um es zu einem vollwert Spiel zu machen! Deinem Ärger Luft zumachen,sollte dein Video direkt dem Hersteller auf den Tisch geknallt werden bzw vorgespielt werden! Also ich kaufe dieses Spiel nicht,nein nicht nur "Nicht" sondern Überhaupt Nicht !!!! Also alle die dieses Spiel kaufen wollen ..... Finger weg !

Das ist ein WItz und zwar ein ganz mieser.

Schick den Sch*** an Amazon zurück. Und zwar mit dem Hinweis, dass nicht das verkauft wird, was in deren Anzeige drin ist. Nur so merkt erst Amazon und dann der Hersteller, dass wir Spieler das nicht wollen. Leider sind YouTube-Videos nicht dafür geeignet, das zu publizieren. Die Marketing-Fuzzis bei den Herstellern sehen das nur als willkommene Werbung an (weil wie Spieler und zwar ärgern, aber schlussendlich doch Geld dafür ausgeben).

Dafür sind Spieler zu sehr im Suchtverhalten drin. Ich sage das in Ermangelung eines besseren Wortes. Aber gerade junge und jüngere Videospieler lassen sich durch sowas nicht abschrecken so lange das Spiel nen großen Namen hat. So werden das immer genug Leute kaufen, egal wie kacke es ist, weil halt Fans der Vorgänger und trendige Kids immer die neueste Version von Spiel XY haben MÜSSEN.

Daher glauib ich auch nicht dass sich da so schnell was dran ändern wird. Da müsste schon irgendwie ein Konkurrunzmarkt als Alternative etabliert sein, damit sowas großflächig klappen kann. Was es ja mittlerweile auch in gewisser Weise immerhin gibt.

Zurückschicken ist die EINZIGE Methode, wie die Händler und der Hersteller das merkt. Dann verlieren die nämlich Geld, und wenn sie Geld verlieren, dann machen sie das nicht mehr. So einfach ist das, denn das nennt sich freie Marktwirtschaft. Wenn das nur 10% aller Käufer machen, dann löst das automatisch eine Welle los, die sich auch in der Presse wieder spiegelt. Genau so geht das und nicht anders.

Ja, aber keiner will der Erste sein bzw. denkt, dass es nichts bringt, wenn es nur einer macht. Kaum vorstellbar, dass sich etwas Größeres realisieren lässt. Ich jedenfalls habe mich damit abgefunden, dass es dieses neue Risiko gibt, passe auf und kaufe NICHTS mehr sofort. Noch nicht einmal Raiden V habe ich vorbestellt weil ich noch nicht weiß, ob eine vernünftige Anleitung beiliegt und wie schlimm die Bugs sind. Bzw. wie viel fehlt und wieder nachträglich runtergeladen werden muss.

Ich habe das Video (noch) nicht gesehen aber wenn der Hersteller diese Angabe mit auf die Verpackung druckt, wird man das Spiel wohl kaum zurückgeben können. Ebenso schaut es mit fehlerhaften Spielen aus die nachgepatcht werden - auch hier darf der Hersteller sicherlich mehrfach nacharbeiten bis man ein Recht hat das Produkt zurückzugeben.

Einzig und allein Acrids herangehenweise dürfte hier helfen, allerdings sind wohl die wenigsten Spieler bereit zu verzichten, also wird sich in absehbarer Zeit überhaupt nichts ändern.

Zitat von »Gunlord«

[...] aber wenn der Hersteller diese Angabe mit auf die Verpackung druckt, wird man das Spiel wohl kaum zurückgeben können. Ebenso schaut es mit fehlerhaften Spielen aus die nachgepatcht werden - auch hier darf der Hersteller sicherlich mehrfach nacharbeiten bis man ein Recht hat das Produkt zurückzugeben. [...]

Bei Händlern im Internet kann man die Verpackung meistens nicht einsehen. Und im Falle von Amazon stand da nix von wegen »per Download« oder »Internet zwingend voraus gesetzt«. Was bedeutet, dass Personen ohne Internet-Anschluss oder mit langsamen Anschluss etwas gekauft haben, was sie nicht oder nur bedingt nutzen können. Es liegt meiner Meinung nach also ganz klar ein versteckter Mangel vor.

Außerdem haben wir in Deutschland das Recht des Widerrufs, wonach man die meisten per Versand gekaufte Waren innerhalb von 14 Tagen ohne Angaben von Gründen zurück schicken darf. Also schnell freiwillig die Begründung dazu schreiben »Ihr könnt Euch eure Download-Sch*** irgendwo hin schieben!« und dann zurück schicken. Geht ohne Probleme.

Das Problem liegt in der von Out und Acrid vermuteten Trägheit der Spiele-Käufer. Wir wollen uns einfach gerne behumpsen lassen.

Wie gesagt, ich weiß nicht ob das nicht auch auf die Verpackung gedruckt wurde. Im Zweifelsfall müsste man das Spiel dann wohl ungeöffnet zurückschicken. Ob das Widerrufsrecht ach bei benutzter Software gilt weiß ich auch nicht. Ihr seht also...da bin ich ziemlich planlos

Im Zweifelsfall muss man zukünftig von Vorbestellungen und Spontankäufen absehen und sich vor dem Kauf erst einmal diverse Kundenrezensionen durchlesen. Parallel dazu ist es natürlich auch nie verkehrt dem Hersteller seine Meinung zu schreiben - ob es was bringt steht auf einem anderen Blatt aber so kann man seinen Unmut auch äußern.