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1

01.12.2016, 16:50

Review zum Nintendo NES Classic Mini

Moin Leute,

ja ich weiss, ich bin hier kaum noch aktiv. Aber die Zeit gibt es einfach nicht mehr her :(

Aber ein kleines Lebenszeichen gibt es immerhin mal wieder in Form eine Videos, das viele vielleicht interessieren könnte :D
Viel Spass damit ;)

Edit: Ich versuch jetzt mal wieder öfter hier reinzugucken ;)


2

06.01.2017, 20:19

Anmerkung des Forums-Administrators:
Nicht relevanten Inhalt in Absprache mit Oxx gelöscht
Hipster-Pisser!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Oxx« (07.01.2017, 18:45)


DustyBits

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3

06.01.2017, 20:37

:lol:

4

06.01.2017, 20:53

Unboxing gone sexual? :lol:
Frieden. Brotbier. Möpse.
Miniblog

5

06.01.2017, 21:48

Unboxing gone sexual? :lol:



Nicht fragen!

Anmerkung des Forums-Administrators:
Nicht relevanten Inhalt in Absprache mit Oxx gelöscht
Hipster-Pisser!

6

06.01.2017, 21:53

Fatality! Thread is Weg....




Hier noch was für unterwegs!

Zitat

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7

06.01.2017, 23:36

?( Ähm... ich bin wahrscheinlich zu müde, um das zu verstehen... Oder ist das ein Insider? Ein Test? Oder soll ein Filter in der Forensoftware irgendeine Funktion auslösen? Wäre nett, wenn mich jemand mal aufklärt ;-)

8

07.01.2017, 01:59

NICHT FRAGEN!
Hipster-Pisser!

9

07.01.2017, 10:01

Gut gemachtes und informatives Video :thumbup:

Für mich persönlich ist das Gerät keine Option aber zum verschenken finde ich es ganz nett. Die kurzen Controllerkabel sind allerdings wirklich ein schlechter Scherz.

henrikf

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10

07.01.2017, 10:18

Mir hat das Video auch ausgezeichnet gefallen. Sehr gut gemacht. Ursprünglich wollte ich mir das zu Weihnachten leisten. Und ehrlich gesagt, hätte ich es mir sogar als Spontankauf geholt ... wenn es denn damals erhältlich gewesen wäre. Aber Nintendo war von dem Erfolg vermutlich selber überrascht, denn als es die Konsole gab war sie auch sofort nicht mehr erhältlich.

Ich bin dank unserer Diskussion hier im Forum wieder davon abgekommen, mir dieses Gerät zu kaufen:

NES Classic Edition

Ich ganz persönlich finde so etwas wie ein Rhaspberry Pi mit Emulation drauf dann doch spannender. Oder der MiST FPGA (der allerdings deutlich teurer ist).
--== Island2Live / Henrik Fisch==--
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11

07.01.2017, 20:19

Und ehrlich gesagt, hätte ich es mir sogar als Spontankauf geholt ... wenn es denn damals erhältlich gewesen wäre. Aber Nintendo war von dem Erfolg vermutlich selber überrascht, denn als es die Konsole gab war sie auch sofort nicht mehr erhältlich.


Hat Nintendo nicht schon öfter neue Hardware künstlich knapp gehalten um die Leute noch heißer auf die Geräte zu machen?
Sir Pommes: "What the Fatsch!"

12

07.01.2017, 20:21

Ich denke eher Probelauf um zu schauen wie die Absätze sind. Es kursieren ja Gerüchte um ein SNes classic. Dann geht das alles wieder von neuem los.
Hipster-Pisser!

henrikf

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13

08.01.2017, 00:21

Hat Nintendo nicht schon öfter neue Hardware künstlich knapp gehalten um die Leute noch heißer auf die Geräte zu machen?

Mich haben sie dadurch definitiv verloren ...

Ich denke eher Probelauf um zu schauen wie die Absätze sind. Es kursieren ja Gerüchte um ein SNes classic. Dann geht das alles wieder von neuem los.

... und mit Blick auf den Rhaspberry Pi ist auch das für mich nicht mehr spannend.
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14

08.01.2017, 00:30

An die Zielgruppe die sich für einen PI interessiert richtiet sich dieser Elektroschrott eh nicht. =)
Hipster-Pisser!

15

08.01.2017, 08:47

Mir hat das Video auch ausgezeichnet gefallen. Sehr gut gemacht. Ursprünglich wollte ich mir das zu Weihnachten leisten. Und ehrlich gesagt, hätte ich es mir sogar als Spontankauf geholt ... wenn es denn damals erhältlich gewesen wäre. Aber Nintendo war von dem Erfolg vermutlich selber überrascht, denn als es die Konsole gab war sie auch sofort nicht mehr erhältlich.

Ich bin dank unserer Diskussion hier im Forum wieder davon abgekommen, mir dieses Gerät zu kaufen:

NES Classic Edition

Ich ganz persönlich finde so etwas wie ein Rhaspberry Pi mit Emulation drauf dann doch spannender. Oder der MiST FPGA (der allerdings deutlich teurer ist).


Raspberry Pi ist nach meiner Erfahrung, und einigen Artikeln die ich gelesen habe, leider trotz diverser "Plug and Play" Distributionen a la Retro Pie und wie sie alle heißen immer noch nicht wirklich einfach zu installieren und zu bedienen.

Oft findet man sich dabei über Keyboard oder verlinkten PC irgendwelche Textkommandos in eine Kommandozeilen einzutippen. Die Taste, um bei den Emulatoren in's Menü zu kommen ist je nach Emulator anders. Nicht alle Joypads werden erkannt etc. etc. Auch das Kopieren der Roms ist nervig: die müssen genau in die richtigen Verzeichnisse, aber die SD Karte in den PC einzustecken und das einfach direkt zu kopieren geht nicht, weil die auf dem Linux Filesystem basiert (aargh). Stattdessen muss man das lahm über FTP machen. Einige Emulatoren unterstüzen Zip files andere nicht, es ist nicht ersichtlich, welche. Upgraden ist ein Krampf. Jeder Emulator hat andere Menüs und Optionen.

Dazu benutzt SD Karte diese Linux Filesystem welches unter Windows nicht einfach zugänglich ist. Also von einer wirklich benutzerfreundlichen Umgebung kann da absolut keine Rede sein. Das ist halt Linux mit all seinen Schwächen.

Trotzdem ich habe gehört wenn man sich dort durch kämpft und das alles konfiguriert bekommt, dann soll es am Ende wunderbar sein.

Mir persönlich gefällt für sowas meine alte XBox mit Softmod und den Emuxtras Paketen bei weitem am besten. Alle Emulatoren sind von Madmab einem genialen Autor, die haben eine einheitliche Oberfläche, inklusive Xbox Controller Unterstützung und wenn man eine größere Festplatte einbaut und die Emuxtras komplett installiert, dann bekommt man zu jedem alten Spiel ein Vorschauvideo, und Bilder der Packung, Module und des Titelbildes!

Auf der alten XBox kann ich wirklich alles per Controller bedienen inklusive einem schönen Filemanager mit dem ich Files zum Beispiel von einem USB Stick oder einer Cd auf die Festplatte kopieren kann. Da gibt es ein Onscreen Keyboard mit dem ich mit dem Joypad Files umbenennen kann. Ich kann die Konfiguration per Joypad machen, zum Beispiel den FTP Account Namen PW und Xbox IP auwaehlen. Alle Emus komplett konfigurieren per Joypad.

Dazu kommt das auf der XBox die emuxtras alle ein einfach einzustellendes ganzzahliges pre-scaling und 4:3 aspect correction unterstützen mit zig Optionen das Scaling genau einzustellen d.h. Das Bild ist scharf, füllt einen 4:3 Bildausschnitt ohne Pixelgewobbel aus und ist nicht zu klein.

Das sucht man bei Raspberry Pi je nach Emu vergebens und das Bild ist dementsprechend verzerrt oder unscharf.

Es ist 2017 und auf dem Pi haben wir so eine schreckliche Mischung aus Joypad Maus und Tastatur/ssh Terminal Umgebung. Ich finde das wirklich enttäuschend.

Ein PC mit Attract Mode Frontend kommt auch gut, dauert aber auch lange zu konfigurieren.

Selbst die Ouya ist für Emulatoren überraschend gut geeignet und einfach zu bedienen dank den Programmen von Robert Broglia die wirklich kinderleicht zu bedienen sind. Leider braucht man für Ouyas allerdings ein alternatives Eingabegerät, zum Beispiel ein RetroUSB Adapter oder einen Dualshock Controller, weil das Standard Gamepad das letzte ist und auch schlimmen Lag hat.

Klar, viele Emus auf den diversen Pi Distributionen sind Teil von Retroarch, aber Retroarch hat leider so ziemlich das calhaotischste Menü und die inkonsequenteste Verzeichnisstruktur (wo muss mein Bios jetzt hin?) die man sich vorstellen kann. Manche stehen drauf aber jedesmal wenn ich das retroarch Menü sehe und versuche mich zu erinnern wo jetzt die Shader Settings waren in dem Sumpf aus Menüoptionen, dann bekomme ich Heulkrämpfe.

Ach was ich fast vergessen hätte: bei meine raspberry Pi Tests hatte ich auch noch üblen Sound und Controller Lag. Ich habe aber nur die NES, SNES und Amiga Emulatoren getestet und das war eine Version von Retropi ca. Ende 2015. Kann sich also verbessert haben. Würde mich aber nicht wundern, wenn da immer noch einSoundlag ist weil sound und Linux...

Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »rsn8887« (08.01.2017, 09:23)


henrikf

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16

08.01.2017, 09:49

Der Rhaspberry Pi war von mir auch nur ein Beispiel, weil wir hier im Forum schon mehrfach ausgiebig darüber diskutiert haben. Deswegen habe ich auch den Mist FPGA genannt, den ich ebenfalls extrem spannend finde. Beide Systeme tauchen hier im Forum auch deshalb öfters mal auf, weil wir einen überproportional hohen Anteil an Personen haben, die technisch sehr versiert sind.

Mein persönlicher Favorit ist für »mal eben schnell« aber tatsächlich einfach der PC - weil ich die meiste Zeit doch am PC verbringe - oder eine dedizierte PC-Installation als »Spiele-Set-Top-Box«, so wie Oxx es in einem Video beschrieben hat:

https://www.youtube.com/watch?v=xtVAljbZgTc
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17

08.01.2017, 11:22

Find ich auch. Ich hab mich bei dem Video bei dieser Erwähnung echt gewundert. Beim Emulator am PC braucht man doch keine aufwendige Einrichtung und Konfigurierung. Einfach anschalten und los gehts. Und wenn dir das zu viel Arbeit ist hast du doch immer noch das Original rumstehen. OK, da wirds vll. mit der Verkabelung etwas komplizierter. Aber wenn das Ding mal steht dann steht's doch auch. Und es kann mehr als nur 20 Spiele abspielen. Also ich werd auch an dieser Stelle wieder drauf rumreiten dass mir die Nintendofans vorkommen wie Macianer, die sich auf jedes Produkt stürzen und alles mit Geld bewerfen so lange Nintendo drauf steht. Ist ja auch alles komplett revolutionär dann mit Super Mario Flappy Bird und Zelda 27 1/2 Teil 3: A link to the future twilight moon part 2
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18

08.01.2017, 15:12

@rsn8887
Tatsächlich kenne ich die von dir beschriebenen Probleme mit RetroPie auf einem Raspberry Pi 3 so nicht. Das einzige Mal, bei dem ich die EmulationStation-Oberfläche verlassen musste, war für die Konfiguration eines Bluetooth-Controller. Allerdings habe ich auch hierfür keinen einzigen Befehl im Terminal eingegeben. Auch die Emulatoren sind hinsichtlich der Bedienung einheitlich, sofern die Emulatoren verwendet werden, die die Libretro und damit RetroArch verwenden. Für meine Zwecke waren die Emulatoren, die auf Libretro aufsetzen, gut genug, auch wenn Cheats selten oder gar nicht funktionieren.

Die einzigen Befehle, die ich eingeben musste, war für die Ersteinrichtung der Cheats. Die SD-Karte war bei mir auf FAT32 formatiert. Allerdings fand ich die Übertragung per SFTP viel angenehmer. Trotzdem stimme ich dir zu: einen Raspberry Pi sollte man sich nicht holen, wenn man sich nicht mit Linux auseinanderzusetzen möchte. Denn dafür (und für die Python-Programmierung) war das tolle Stück Hardware ursprünglich gedacht.

Vielleicht noch ein Tipp: RecalboxOS ist meines Erachtens die bessere, weil insgesamt stimmigere Alternative zu RetroPie. Hier lassen sich ROMs per "Drag and Drop" über ein Webinterface hochladen. Insgesamt fühlt sich das mehr nach "aus einem Guß" an. Allerdings setzt auch diese Distribution auf RetroArch auf.

@Henrik
Um einen Core für einen MiST-FPGA zum Laufen zu bringen, sind ebenfalls Vorbereitungen notwendig. Ich behaupte, dass der Zeitaufwand für die Erstkonfiguration (nicht Installation) von RetroPie oder RecalboxOS auch bei dir kaum größer ist.

Ich möchte jedenfalls weder auf den MiST noch auf den Raspberry Pi noch auf die gemoddete und mit Emulatoren bestückte XBOX Classic verzichten. Alle drei haben ihre Daseinsberechtigung, wobei ich aber die voluminöse XBOX-Konsole höchst selten für Emulatoren verwende (vielleicht weil hier kaum Bastelarbeit notwendig ist? :-) )

henrikf

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19

08.01.2017, 18:24

Mir ging es im Falle von Mist FPGA auch erst einmal grundsätzlich nicht um die Zeitersparnis, deswegen setze ich dann ja den PC ein. Bei Mist FPGA und bei Rhaspberry Pi schwingt eher so dieses »Is' echt geil, was alles so geht!« mit. Aber wem erzähl' ich das. :)

Und wie Out schon sagt: Wenn's einmal installiert ist, dann stelle ich mir vor, dass man nicht wieder jedes mal bei jedem neuen ROM mit der Konfiguration von neuem anfangen muss.
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20

10.01.2017, 09:12

Ja Geschmaecker sind verschieden. Mich juckt es auch in den Fingern, es nochmal mit Recalbox zu versuchen. Wenn ich bloss Retroarch nicht so hassen wuerde :)

Entgegen vielen Geruechten sind die meisten Mist FPGA Cores uebrigens KEINE 1:1 Hardware Implementierung der original Chips der originalen Geraete, sondern bei den meisten Cores ist das einfach eine schlichte Emulation vieler dieser Chips. Warum man dafuer dann einen FPGA braucht ist mir schleierhaft. Klar wenn man die Chips 1:1 aufsetzt so das die alle genau wie im Original mit den gleichen Logikgattern laufen, dann macht das Sinn. Aber da das wohl bei den meisten Cores eh nicht der Fall ist, finde ich das Teil ziemlich unsinnig. Vielleicht bin ich auch zu kritisch.

Das NES Classic wurde uebrigens gemoddet. Man kann nun eigene Spiele draufladen. Das neueste Tool hat sogar eine schoene GUI Oberflaeche :)

https://gbatemp.net/threads/hakchi2-nes-…mp-tool.456256/

Berichten zufolge haben Leute schon ohne Probleme an die 90 Games drauf geladen. Die Spiele werden im gleichen Menu mit Packungsbild angezeigt. Tja wenn man es nur kaufen koennte.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »rsn8887« (10.01.2017, 09:19)


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