Das ist eigentlich das gängige Maximum für High-End-Desktop-CPUs.125W für die CPU ? Wasn das für ne CPU ???
... Das gleiche Spielchen versuchen sie heute wieder mit dem AMD FX-9590. Mangelnder Fortschritt bei Fertigungstechnologie und Multi-Threading-Software sorgen jedoch dafür, dass selbst 5 GHz maximale Taktfrequenz und eine Leistungsaufnahme von 220 Watt in Alltagssituationen nicht mit Intels besseren Consumer-CPUs mithalten können. Schade. ...
Ach so ... ich denke schon automatisch an intel CPUs :-IDas ist eigentlich das gängige Maximum für High-End-Desktop-CPUs.125W für die CPU ? Wasn das für ne CPU ???
Monty hat einen AMD Phenom II X6.
Ist wirklich absolut richtig. In der High-End-Schiene sehen sie gegen Intel im Moment kein Land mehr. Bei den APUs haben sie jedoch sehr geniale Lösungen und können trotz altbackener Fertigung eine wirklich hohe IPC-Rate, Pro-Watt- und GPGPU-Leistung anbieten.... Das gleiche Spielchen versuchen sie heute wieder mit dem AMD FX-9590. Mangelnder Fortschritt bei Fertigungstechnologie und Multi-Threading-Software sorgen jedoch dafür, dass selbst 5 GHz maximale Taktfrequenz und eine Leistungsaufnahme von 220 Watt in Alltagssituationen nicht mit Intels besseren Consumer-CPUs mithalten können. Schade. ...
Jepp, sehe ich genau so. Inzwischen hat AMD eingesehen, dass sie das Rennen verloren haben. Deswegen werden die »Phenom«-Prozessoren nicht mehr weiter entwickelt und AMD konzentriert sich auf die integrierten »APU«-Lösungen, also CPU und GPU in einem.
Sehe ich ganz ähnlich. Deshalb ist eine hohe IPC-Rate und ein guter Turbo auf einem Kern immer noch wichtig. AMD rechnet aber sicherlich damit, dass sich die gängigen Gesetze der Theoretischen Informatik bewahrheiten.Multithreading kann natürlich nur etwas bringen, wenn das Problem auch eine Parallelisierung zulässt. Ein typisches Beispiel ist 3D-Render-Software, wo jeder Prozess auf einem eigenen Kern läuft, alle die gleichen Ausgangs-Daten zur Verfügung haben aber jeder einen anderen kleinen Teil des Bildes berechnet. Auch Server-Anwendungen wie Web-Server sind prima geeignet (der bekannte »Apache«-Server bietet da so einige interne Module zur Optimierung an). Unsinn ist das natürlich bei einer Textverarbeitung.
Aber zum Beispiel eine Tabellenkalkulation ist ein sehr schönes Beispiel, wo Parallelisierung ihr Ende findet (mal abgesehen davon, dass selbst ein Kern in einem aktuellen Prozessor bei ein paar hundert Zellen in einem Spreadsheet nur müde lächeln kann). Ergebnisse beruhen auf vorherigen Ergebnissen und so weiter. Da ist dann Schluss mit Parallelisierung.
Bei Intel ist es ja mittlerweile Standard, dass wir für 300 Euro deren aufgebohrte Notebook-Prozessoren bekommen und man für den guten 6 Kerner bis zu 1000 Euro ausgeben darf.Ach so ... ich denke schon automatisch an intel CPUs :-IDas ist eigentlich das gängige Maximum für High-End-Desktop-CPUs.125W für die CPU ? Wasn das für ne CPU ???
Monty hat einen AMD Phenom II X6.
Ich habe kürzlich etwas neues angeschafft und von 125W CPUs war bei den 4 Kern i7 nichts zu sehen (ich glaube 88W war da max (bei Haswell)).
Ok Phenoms und auch 4+ Kern CPUs von Intel erreichen diese TDP. Macht denn eine 6 Kern CPU Sinn bei Videoschnitt ? Bei mir ists da eher GPU abhängiger ...
Habe ich doch getan - das Zauberwort heisst "Hackintosh"Arbeitest du generell nur mit Macs? Bin da doch etwas kritisch, wenn ich die verbauten Komponenten und den Preis des aktuellen iMacs sehe.
Durch die geschlossene Plattform kann sicherlich einiges an Alltags-Usability mit entsprechender Optimierung erzeugt werden ... aber wenn mal die Rohleistung begrenzt.
Ich bastel mir lieber das für mich passende System.
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