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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gunlord« (17.05.2016, 06:30)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gunlord« (17.05.2016, 06:27)
Ja, das ist mir beim 4P-Review auch unangenehm aufgefallen. Einzig und allein mit Doom³ hat id-Software die klassischen Pfade ein wenig verlassen und versucht ein wenig auf Horror zu setzen - dafür wurden sie übrigens heftigst kritisiert, da sich das Spiel zu weit vom ursprünglichen Doom entfernt hätte (ich persönlich liebe D³ übrigens). Weder kann sich D³ mit Dead Space in Sachen Space-Horror messen, noch möchte das aktueller Doom in dieselbe Kerbe schlagen. Es sind zwei völlig unterschiedliche Spielprinzipien.Im direkten Vergleich mit Dead Space oder ähnlichem vielleicht zulässig - aber ich denke Doom will auch kein Dead Space sein
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gunlord« (17.05.2016, 06:32)
Nun, alles wird einem auch nicht angezeigt, wäre dann wohl auch etwas langweilig, oder? Aber man kann sich meiner Meinung nach recht gut orientieren und dank Kartenlegende und Kompass weiß man eigentlich immer genau wohin man eigentlich muss. Die Wege zu den Extras, Secrets etc. sind dann natürlich oftmals etwas verschlungener und schwieriger zu erreichen...aber machbar. Mein Tipp: Die Prätorenmarken direkt in das Kartensystem investieren - so werden einem sämtliche Extras direkt angezeigt und man verpasst weder Argent-Energie, noch Prätorenmarken, Secrets oder Runenprüfungen. So kann man auch im späteren Spielverlauf und mit verbesserter Ausrüstung noch einmal kurz raus aus der Kampagne und bereits gespielte Missionen noch einmal angehen um die Karte komplett abzugrasen. Generell lohnt es sich aber die Augen offen zu halten - so habe ich schon einige klassische Doom-Karten gefunden und Easter Eggs wie den aufgespießten Comander Keen-Helm entdeckt man so auch. Mehr wird aber nicht verratenIm Gegensatz zu Gunlord bin ich von der Übersichtskarte nicht so wirklich begeistert. Zum einen finde ich die schon in der ersten Mission nicht sonderlich übersichtlich. Unangenehmer ist aber, dass man oftmals vor einer Wand oder verschlossenen Tür steht, die auf der Karte überhaupt nicht eingezeichnet ist. Und man erhält per Karte auch keinen Hinweis, welchen Weg man sich denn jetzt um ein Hindernis bahnen muss. Das ist noch ein wenig bitterer, denn Doom hat ein Eigenschaften-Aufrüst-System integriert - da blitzen fast ein ganz klitzekleines bischen Rollenspiel-Charakterwerte hindurch - die man aber nur durch im Level gefundene Gegenstände nutzen kann. Diese werden ebenfalls auch auf der Übersichtskarte angezeigt ... mit den erwähnten Nachteilen.
Mir persönlich hat der Einstieg in Doom³ auch besser gefallen. Auch wenn eine Story auf einen Bierdeckel passt, freue ich mich immer darüber wenn diese auch ansprechend präsentiert wird und das Spiel den Spieler nicht direkt ins kalte Wasser wirft. Ohne jetzt zu viel zu verraten, kann ich allerdings sagen das es im weiteren Spielverlauf noch die ein oder andere Erklärung zur eigenen "Person" und den Umständen rund um die UAC-Anlage gibt und man dies wirklich nur schlecht in einem Intro hätte verarbeiten können - im Prinzip hätte man dann alles schon vorweg genommen.OK, kommen wir mal zurück auf den Teppich: Ich kann die Kritik von dem Tester bei 4players ein klitzekleines bischen verstehen. Mir gefällt im Moment - noch mal zur Erinnerung: bisher nur 4 Stunden Spielzeit - Doom 3 tatsächlich noch besser. Und zwar wegen der dort zwar auch nur rudimentären aber eben doch eingeflochtenen Story. Dass man bei Doom 3 erst einmal die Ankunft eines Marines spielt und dann eben erst die Hölle losbricht, hat irgendwie mehr Stil, als das, was man hier bei Doom (2016) erlebt. Auch Dead Space funktioniert ja genau so. Ich habe auch ein wenig Angst, dass die unglaubliche Grafik hier zum Blendwerk verkommen könnte. Ich kann es im Moment noch nicht so genau beschreiben und vielleicht ist das auch nur meckern auf maximal gigantisch hohem Niveau, aber spielerisch hätte ich mir vielleicht schon ein bischen mehr gewünscht. Ich lasse mich gerne eines besseren belehren.
[...] Aber man kann sich meiner Meinung nach recht gut orientieren und dank Kartenlegende und Kompass weiß man eigentlich immer genau wohin man eigentlich muss. Die Wege zu den Extras, Secrets etc. sind dann natürlich oftmals etwas verschlungener und schwieriger zu erreichen...aber machbar. Mein Tipp: Die Prätorenmarken direkt in das Kartensystem investieren - so werden einem sämtliche Extras direkt angezeigt und man verpasst weder Argent-Energie, noch Prätorenmarken, Secrets oder Runenprüfungen. [...]
Wenn Du schon Granaten hast, dann am besten kurz eine werfen, direkt rein, herumstrafen und von hinten mit der Schrotflinte erledigen.Das erste dicke Problem hat mir gestern ein Gegner bereitet, der ein durchsichtiges blaues Energieschild vor sich hält. Da weiß ich noch nicht so genau, wie ich den besiegen soll.
Warte mal ab wenn Du in der Hölle angekommen bist - großartigIch bin noch sehr gespannt darauf, was da noch so alles kommen mag. Die Grafik ist wirklich unglaublich.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gunlord« (19.05.2016, 06:59)