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Nun, ein schlechtes Gewissen habe ich ebenfalls nicht, und dafür muss ich noch nicht einmal die Religionskeule herausholen. Es mir um die generelle Aussage. Selbstverständlich soll jeder sein Geld dafür ausgeben wie es ihm beliebt. Nachvollziehen warum jemand 100,-€ für einen virtuellen Gegenstand ausgibt, muss ich das deshalb noch lange nicht können.
Das kann es bei dem ein oder anderen Nutzer sicherlich. Etwas ähnliches ist ja auch bei Spielen wie Diablo oder World of Warcraft zu beobachten - vielleicht auch bei einem selbst(?) (Dieses bekannte "nur noch eine Runde, diesen einen Dungeon und dann gehe ich ins Bett" ). Auch wenn Lootboxen & Co. sicherlich noch einmal eine andere Nummer sind. Naja, mir geht es eher weniger um die vermeintliche Glücksspielproblematik sondern wie schon erwähnt um das Spiel an sich und wie Lootboxen das pacing resp. den gesamten Spieleindruck verändern....weil das Leute in eine Abhängigkeit führen kann (vielleicht gelingt ja der "ganz große Wurf" mit dem Paket XY). Sieht man evtl. auch teilweise an der harten Vehemenz mit der sone Spieler dann argumentieren oder sich beschweren wenns nicht läuft.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gunlord« (17.11.2017, 11:30)