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2 833

25.12.2017, 13:04

Ich vergnüge mich derzeit mit Squad und Battlefield 1. Da diese Titel hier eh keiner spielen wird, schreibe ich nix großartig dazu! :P
Hipster-Pisser!

2 834

26.12.2017, 10:25

Ich hab früher sehr gerne Battlefield 1918 gespielt und sogar mal an Bots gebastelt ^ ^
Frieden. Brotbier. Möpse.
Miniblog

2 835

26.12.2017, 11:55

Ich hab früher sehr gerne Battlefield 1918 gespielt und sogar mal an Bots gebastelt ^ ^


Und ich Project Reality. Deswegen auch Squad. =)
Hipster-Pisser!

2 836

28.12.2017, 12:39

Am Wochenende haben mein Söhnchen und ich Luigi's Mansion beendet. Ich muss zugegeben, dass es ganz schön viel Spaß gemacht hat. Vor allem die Begeisterung (hehe, BeGeisterung :lol: ) meines Jungen hat mich echt angesteckt. Warum zum Teufel gibt es den zweiten Teil nur für so'n beknacktes Handheld? Mit den Teilen kommt kein gemütlicher Spielspaß auf und zu zweit kann man solche Spiele unmöglich genießen. Schade, wirklich schade :-x
Ich würde es trotzdem angehen. Ich habe vor wenigen Wochen mit Sohnemann den 2. Teil beendet. Ist sogar nich spassiger, größer und besser als Teil 1. Sohnemann war auch beGEISTert :)
Zurzeit spielen wir Luigi's Mansion 2 und tatsächlich! Es ist super! Zwar finde ich es immer noch sehr schade, dass es das Spiel nicht für eine stationäre Konsole gibt, aber mit einem großen 3DS XL ist es auszuhalten. Nur blöd, dass man nicht während den Missionen speichern kann. Aber mehr negative Merkmale sind mir bislang nicht aufgefallen.
Mittlerweile gefällt mir es sehr gut, dass man nicht während den Missionen speichern kann. Dadurch ist das Spiel nämlich recht fordernd und man strengt sich viel mehr an. Heute ist es wieder passiert – wir sind lange durch die Gemäuer gelatscht, haben Rätsel gelöst und Wege gesucht und ZACK! ... Den Endgegnerkampf erst mal schön verloren! Nun können wir die gesamte Mission erneut durchspielen :lol: Aber so gefällt es mir echt besser als in vielen anderen modernen Spielen, in denen man im Grunde an derselben Stelle weitermachen kann und einfach so durchs gesamte Spiel läuft ohne jemals echte Probleme zu bekommen.
Sir Pommes: "What the Fatsch!"

DustyBits

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2 837

28.12.2017, 20:51

Ich finds lustig... ich habe exakt das Gleiche gedacht. LM2 ist ein großartiges Spiel. Ich habs auch mit meinem Bub durch gespielt.

henrikf

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2 838

29.12.2017, 01:35

Skyrim: Special Edition [PS4]
Ich hab's die letzten Tage immer mal wieder gespielt ... und das Spiel ist der HAMMER! Auch noch nach 6 Jahren.

Ich habe ...

  • ... jetzt ungefähr 15 Stunden Spielzeit auf dem Tacho.
  • ... jede Menge Quests erfüllt und noch mehr im Quest-Tagebuch. Zum Glück gibt es dieses, denn ohne das hätte ich schon längst die Übersicht verloren.
  • Die allermeisten Quests werden auch noch auf der Karte angezeigt. Das hilft ungemein, die Übersicht zu behalten.
  • ... bereits einen weiblichen Kompagnon zugeteilt bekommen. Leider ist die Dame in einer fiesen Quest gestorben. Die hat sich so todesmutig den Feinden gestellt, dass ich keine Lust hatte, das alles noch einmal zu spielen.
  • ... mit einem Hund eine Quest erledigt. Der lief voraus und zeigte mir den Weg zu einer Höhle, wo ich sein Herrchen treffen sollte. Leider hat sich der Kläffer immer mal wieder von Wild am Rand des Weges ablenken lassen, so dass der Marsch zu besagter Höhle alles andere als ein Kinderspiel war.
  • ... erfahren, dass ich als »Drachenblut« etwas Besonderes in dieser Welt bin.
  • ... zwei Drachen erledigt. Das war weniger kompliziert als erwartet. Als netter Nebeneffekt »saugt« man die Kraft der Drachen auf, und kann mit diesen Zaubern
  • ... bereits Level 11 erreicht.
  • ... auch schon gezaubert. Mit jedem Stufenausfstieg kann man nicht nur bestimmen, ob man die Zauberpunkte, die Lebenspunkte oder die Ausdauerpunkte erhöhen, sondern ob man auch bestimmte Fähigkeiten steigern will. Zum Beispiel »Kampf mit einhändigen Waffe« oder »Zerstörungszauber«. Das erinnert an das gute alte »Sphärobrett« aus »Final Fantasy X«.
  • ... mit zig Leuten im Spiel gesprochen. Die deutsche Sprachausgabe ist durch die Bank beeindruckend. Und vor allem ist die Interaktion mit den Handelnden auch so gestaltet, dass so etwas wie ein echter Dialog aufzukommen scheint. Das ist sehr sehr gut gemacht.
  • ... zig mal das zeitliche Gesegnet. Zum Glück gibt es eine »Schnellspeicherfunktion« und die Spielstände laden auch wieder recht schnell.
  • ... vier oder fünf Spielabstürze erlebt ... die aber allesamt nicht wild waren, weil das Spiel auch alle Nase lang automatisch speichert.
  • ... ansonsten keine Bugs im Spiel erlebt. Ein Absturz ist mir lieber, als wenn es logische Bugs im Spiel gibt, mit denen man dann Quests oder evebtuell sogar das ganze Spiel nicht beenden kann.

Ich bin ehrlich beeindruckt. Das Spiel versprüht noch einmal eine ganz andere Immersion als zum Beispiel »Final Fantasy XV«, welches doch auch immer noch seinen Japano-Wurzeln verpflichtet ist. Allerdings läuft man im Spiel aufgrund der Quests extrem viel herum. Nun habe ich ja ca 1 1/2 Jahre mit »7 Days To Die« hinter mir, das ja auch OpenWorld ist. Ich bin also nicht nur trainiert, sondern empfinde das auch als meditativ. Und die Landschaft in »Skyrim« ist wirklich wunderhübsch gestaltet.
--== Island2Live / Henrik Fisch==--
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Spielt gerade: Yonder: The Cloud Catcher Chronicles

2 839

29.12.2017, 16:39

Skyrim: Special Edition [PS4]
Ach...eigentlich wollte ich während/zwischen den Feiertagen ja auch ein größeres Spieleprojekt angehen aber derzeit fehlt mir einfach komplett die Lust am zocken :(

henrikf

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2 840

29.12.2017, 17:48

Spannenderweise hatte ich VOR den Feiertagen nicht so richtig Lust auf Videospiele. Das hat sich exakt am diesjährigen Heiligabend geändert. Erst habe ich mich noch ein bischen in Metro: Last Light Redux [PS4] umgesehen und dann ging es so richtig los mit Skyrim: Special Edition [PS4]. Allerdings hatte ich auch das ganze Jahr kein Mammut-Projekt vor der Nase (sieht man mal von Persona 5 [PS4] ab). Wenn ich vorher Witcher III gespielt hätte, sähe das im Moment vermutlich anders aus.
--== Island2Live / Henrik Fisch==--
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Spielt gerade: Yonder: The Cloud Catcher Chronicles

2 841

29.12.2017, 17:51

Luigi's Mansion 2: So, das Söhnchen ist auf einer Geburtstagsparty und ich konnte endlich die Mission beenden, die ich heute morgen, oder war es gestern?, verkackt habe. Nun kann ich aber nicht weiter spielen, weil mein Sohnemann sonst sauer ist :lol:
Sir Pommes: "What the Fatsch!"

2 842

30.12.2017, 17:10

Obduction

Auf das Spiel habe ich mich lange gefreut, bzw es war an sich der Hauptgrund, wieso ich auf PSVR scharf war. Das mit VR hat sich fürs erste erledigt, aber bei Obduction ist das auch nur eine Option. Das Spiel ist nicht weniger als ein modernes Myst, von den gleichen Entwicklern der klassischen Teile 1, 2, 5 und Uru.

Der Ablauf gestaltet sich ausgesprochen oldschool. Man kann nur auf vorgegebenen Pfaden laufen, Inventar gibt es nicht und man braucht viel Geduld. Die Vorgänger zogen ihren Reiz aus dem Erkunden einer fantastisch gestalteten Welt, Beobachtung und Interpretieren von Details und Experimentieren mit allerlei Gerätschaften. Für mein Empfinden geht das Gameplay sogar eher auf den Stand eines Riven zurück. Es gibt zwar menschliche Charaktere, doch als lebendiger Teil der Welt halten sie sich doch sehr zurück - bzw meist sind es eher Projektionen aus der Vergangenheit.

Richtig beeindruckt bin ich zur Zeit davon, dass es Cyan tatsächlich gelungen ist, das Spielgefühl von damals, welches erheblich von dem Wow-Effekt der Präsentation getragen wurde, wiederzubeleben. Das Artdesign des Spiels haut mich um. Ich laufe durch die Gegend und merke, wie mir die Zunge kalt wird, weil mir der Mund offen steht. Die Steuerung mit dem Controller fühlt sich auch sehr gut an. Die Rätsel sind... nunja, myst-mäßig. Sie erschließen sich selten auf den ersten Blick, die Logik, die die Erbauer wohl angetrieben hat, sollte man besser nicht hinterfragen. Dennoch kam ich in den ersten 5 bis 6 Stunden recht gut voran.

Es gibt aber ein Problem. In Myst gab es Bücher, mit denen man zwischen verschiedenen Inseln teleportieren konnte. Ein Einstiegs- und Ausstiegspunkt und fertig. Bei Obduction gibt es einerseits Geräte dafür, allerdings dehnte man dieses Spielelement deutlich aus. Das Areal ist beispielsweise von einer Art Dimensions-Spalte umzäunt. Kommt man an den Rand der Zone versetzt es einen in einen anderen Bereich. Einerseits erschwert das die Orientierung ganz erheblich und anscheinend haben die Entwickler nicht sorgfältig genug gearbeitet, um Dead-Ends zu vermeiden. Ich komme bislang recht gut damit zurecht, allerdings hat sich bei Facebook schon jemand gemeldet, dem diese Teleports das Spiel vergällt haben.

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henrikf

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2 843

31.12.2017, 01:42

Wie ist denn die Steuerung gestaltet? Läuft man wie in einem 1st-Person-Shooter durch die Gegend und kann sich alles ansehen, wird nur eben von »unsichtbaren Wänden« auf Spur gehalten? Oder »schaltet« man quasie wie bei »Myst (1)« von Ort zu Ort weiter?
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2 844

31.12.2017, 12:55

Die Steuerung ähnelt First-Person-Shootern, bzw Real Myst und Myst 5. Linker Stick zum Laufen, rechter zum Umschauen. Ein Klick auf den linken Stick wechselt zwischen Gehen und Laufen, Klick auf den rechten Stick wechselt zwischen direkter Fadenkreuz-Steuerung (wie beim Ego-Shooter) und Cursor-Steurerung, bei der die Bewegung des Spielers einfriert. Gegenstände anwählen und Knöpfe drücken lässt läuft über Schultertasten. Die Pfade sind durch unsichtbare Mauern begrenzt.

Eine Sache finde ich etwas gewöhnungsbedürftig. Zum einen Blättert man in Büchern nicht über die Schultertasten, sondern wie mit der Maus durch Anklicken über den Cursor und Gegenstände werden Abgelegt durch Bewegung des linken Analogsticks. Das fühlt sich "halb-intuitiv" an. Funktioniert, aber ich verklicke mich auch nach Stunden immer noch hin und wieder.


Was mMn der Steuerung fehlt, ist eine Lupen- oder Klartextfunktion für die Dokumente. Ich stehe in den Momenten echt häufiger auf, um näher an den Fernseher zu gehen, weil ich die Schrift nicht lesen kann.

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