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01.07.2020, 07:00

Die C64-Version von Eye of the Beholder läuft mit Easyflash

Das sind doch mal gute Nachrichten. Dann habe ich mal wieder eine sinnvolle An-/Verwendung für mein Easyflash-Modul.

henrikf

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01.07.2020, 12:02

:thumbsup: Hab ich herzlich gelacht. Nein, das ist locker eine Größenordnung weniger: 285 (gerade nachgeschaut). Tust ja gerade so, als wäre ich Besitzer und Wächter einer Pile of Shame 8-)

Ja, äh ... gerade ich darf da den Mund nun wirklich nicht allzu voll nehmen. Zumal jetzt ja auch noch zusätzlich eine Switch in meinem Haushalt existiert (die ich bis jetzt allerdings noch so gut wie nicht angefasst habe; ich wollte erst Eye of the Beholder fertig spielen, was sich ja nun erledigt hat). :rolleyes:

Die C64-Version von Eye of the Beholder läuft mit Easyflash. Das aus gutem Grund, es wäre von Diskette unspielbar langsam. Sonst vermute ich mal, wären es 8 Diskseiten mindestens. Das Spiel selbst ist etwa ein MB groß, bzw. ein Spielstand passt noch aufs Modul (alternativ kann man auch auf Diskette speichern).

Ich würde zu gerne sehen, wie ihr (Du?) das mit den Portalen gemacht habt. Im Original hält man an die richtige Stelle eines Portals eines der gefundenen steinernen Artefakte. Daraufhin verfärbt sich das Portal blau und im Durchgang sieht man eine blaurote Animation. Das stelle ich mir auf dem C64 nicht allzu einfach vor.
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01.07.2020, 21:53

Ich habe die Antwort von v3to in den Thread

C64 - Eye of the Beholder

verschoben, weil die folgenden Antworten eigentlich viel besser dorthin passten, und die Informationen nicht gleich wieder unter gehen. :)

henrikf

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06.07.2020, 21:12

Dead or School [PS4]

Eigentlich wollte ich endlich mal mit Final Fantasy VII Remake weiter machen ... aber im Moment hat mich das hier mehr gereizt. Ich wollte einfach mal ein kleineres Spiel spielen, bei dem ich einfach nur mal so vor mich hinspielen kann.

Nun, das ist bei Dead or School auch nicht so richtig der Fall. Am ehesten könnte man es als ein Jump-n-Run-n-Gun mit 2.5D-Optik bezeichnen, welches außerdem zarte RPG-Elemente besitzt. Als bis an die Zähne bewaffnetes Schulmädchen kämpft man sich mit Schwert, Gewehr und Granatwerfer durch Zombie-Horden. Die Optik wird in der Seitenansicht dargestellt. Im Moment bringt es echt Laune. Wieder einmal eines dieser typischen japanischen Genre-Mixe, bei denen man bezweifelt, ob das überhaupt funktionieren kann und das am Ende hervorragend funktioniert.
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henrikf

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11.07.2020, 18:35

Deadly Premonition 2 [SW]

Ja, das spiele ich gerade. Ich spoilere nichts ... ich sage nur, dass alle Kenner des 1. Teils über den Beginn des Spiels sehr überrascht sein werden. Und erfreut darüber, dass es theoretisch noch bis zum Skt.-Nimmerleinstag Fortsetzungen geben könnte.

Ich habe aber außerdem noch ein kleines Problem: Mir sind die »Joycons« der Switch deutlich zu fummelig. OK, klar, die sind natürlich auch für den mobilen Betrieb entwickelt worden ... aber es ist trotzdem zu fitzelig. Ich werde mir also so schnell wie möglich noch den »Pro Controller« kaufen müssen, zumal dann die Joycons stationär an der Switch verbleiben können. Den Preis des Pro Controllers empfinde ich übrigens als recht happig. Aber nun gut.

Außerdem muss ich mich noch an die Tastenbelegung gewöhnen: Bestätigen ist »A«, also die Taste rechts, Abbrechen ist »B«, also die Taste unten. Ich bin jetzt jahrelang die Belegung der PlayStation-Joypads gewöhnt. Da ist Bestätigen »X«, also die Taste unten und Abbrechen (meistens) »O«, also die Taste rechts. Das ist EXAKT genau anders herum als bei der Switch. Ja, grummelnerv! ;)
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12.07.2020, 21:25

Legend of Grimrock

Ich habe endlich einmal ein freies Wochenende! Und neben einem Abstecher in den ersten drei Levels von "Eye of the Beholder" hatte ich Zeit für "Legend of Grimrock". Etwa 2 Stunden lang habe ich mich in den Dungeons von Grimrock herumgetrieben und das Spiel hat mich angefixt. Es macht mir richtig viel Spaß!

"Automapping" und die Steuerung per "QWEASD" machen dieses Spiel wirklich zugänglich. Die Einstiegshürde ist dank des Mini-Tutorials sogar sehr klein. Auch die Wahl eines Schwierigkeitsgrades habe ich bisher in keinem Spiel dieser Art gesehen. Ja, ich gebe zu, dass ich den leichten Schwierigkeitsgrad gewählt habe ;-)

Kennt jemand klassische Dungeon Crawler, bei dem man den Schwierigkeitsgrad ebenso wählen kann?

LoG wird definitiv weitergespielt...!

Den zweiten Teil von EoB werde ich mir an einem der nächsten freien Wochenende anschauen, nicht nur weil ich neugierig bin, was sich die Entwickler so ausgedacht haben, sondern auch um zu erleben, inwieweit sich der Schwierigkeitsgrad gegenüber dem ersten Teil geändert hat.

henrikf

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13.07.2020, 22:45

Legend of Grimrock

Hab' ich aus sehr sehr gerne gespielt. Ich halte dem Titel auch sehr zugute, das ich an keiner Stelle nachsehen musste, wie etwas geht (wenn ich mich richtig erinnere). Und selbst der Endkampf ist zum einen halbwegs originell und zum anderen halbwegs gut machbar. Zumindest ich habe den bestanden, was mich zwar ein wenig Zeit gekostet hat, dafür aber auch nur wenige recht zahme Flüche. Auch die Technik kann sich sehen lassen: Ich habe damals wie heute eine sehr billige Grafikkarte mit nur 512 MByte RAM. Ich habe die Auflösung zwar ein wenig herunter schrauben müssen ... aber das Spiel lief dann wie eine Eins.

Der 2. Teil steht auch schon seit Jahren auf meiner ToDo-Liste. Aber ... »Pile of Shame« und so. ;)


Eye of the Beholder

Schade, dass Du nach dem 3. Level bereits aufgegeben hast. Damit hast Du quasie noch nichts gesehen. Und die drei kleinen »Drehfallen« im 2. Level waren nun eigentlich nicht so kompliziert (man sieht ja am Kompass, dass sich etwas ändert). Ich habe sogar bis zum 9. oder 10. Level durchgehalten ... allerdings weiß ich das nicht so genau, weil ich mich beim Kartographieren völlig verhaspelt habe. Ich habe Level vertauscht und irgendwann wusste ich dann gar nicht mehr, wie es weiter geht. Ich weiß allerdings noch, dass ich den Titel damals, als er neu heraus kam, auf dem PC durchgespielt habe. Dieses mal war da aber der Wurm drin. Naja, schade. Aber um einen Eindruck zu bekommen, wie das damals so warm hat es gereicht. Und es hat trotzdem Spaß gebracht.

Den 2. Teil werde ich mir auch noch mal ansehen. Der hat vor allem noch einmal eine deutlich hübschere Grafik.
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14.07.2020, 09:19

Schade, dass Du nach dem 3. Level bereits aufgegeben hast. Damit hast Du quasie noch nichts gesehen.

Ganz richtig. Damit habe ich noch viel Content auf dem C64 vor mir ;-) Mit dem Automapping sehe ich den C64-Port jetzt schon als überlegen an.

Und die drei kleinen »Drehfallen« im 2. Level waren nun eigentlich nicht so kompliziert (man sieht ja am Kompass, dass sich etwas ändert)

Das war nur ein Beispiel. Die "magischen Wände" im Osten von der Drehtür haben mich beispielsweise ebenso verwirrt. Hier muss man nämlich in der richtigen Reihenfolge durch die mit Runen markierten Wände gehen. Sonst wird man immer wieder an eine Stelle zurückgesetzt. Ohne Karte ist das nur sehr schwer zu bewältigen. Daher freue ich mich auf die C64-Version (ach ja, das schrieb ich ja schon).

Also: Aufgeschoben, nicht aufgehoben.

henrikf

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15.07.2020, 22:32

Dead or School [PS4]

Ich bin jetzt im 4. Level des Spiels und ziemlich hin und her gerissen zwischen »bringt Laune« und »nerviger Sch***dreck«.

Dead or School ist im wesentlich ein 2D-Run-n-Gun in 3D-Optik mit drei Waffenarten - Schwert, Gewehr und Granatwerfer - die beliebig und spontan hin und her gewechselt werden können. Der Levelaufbau bietet zarte Anlehnungen an Metroid, wobei es auch geheime Leveabschnitte gibt. Das Backtracking hält sich dabei in Grenzen. Was nicht bedeutet, dass man Levelabschnitte nicht mehrfach durchlaufen muss. Dazu gleich mehr. Zarte Rollenspielelemente gibt es durch das automatische Aufleveln der Spielfigur, sowie den Upgrades der Waffen. Mit jedem Level der Spielfigur erhält man einen Auflevelpunkt für die drei Waffen, die dann sowohl Kampfarten der Waffen als auch die Spielfigur verbessern. Außerdem gibt es noch tonnenweise Upgrades für die Waffen und verschiedene Waffentypen an sich, ebenfalls tonnenweise.

So weit alles schick und bringt Laune.

Bis ich ins 3. Level gelangte.

Hier fängt das Spiel an, die Spielfigur in extreme Level-Fallen zu locken. Links und rechts gehen die Schotten zu, und es tauchen aus dem Nichts scharenweise Gegner auf. Gut, das kann man noch bewältigen ... wenn denn in einigen Level die Kamera nicht so weit zurückzoomen würde, dass die Spielfigur nur noch wenige Pixel groß ist. Man erkennt in dem Gewusel sowieso schon wenig; aber in solchen Situationen habe ich mehrfach meine Spielfigur komplett aus den Augen verloren. Hinzu kommen manchmal ungenaue Sprünge oder unglückliche zu erkennende »Absprungkanten«. Und dann dreht sich die Kamera manchmal auch noch, so dass sich Gegenstände im Vordergrund ins Geschehen schieben. Zusammen mit bizarr großen Statusanzeigen im Spielbildschirm geht dann die Übersicht vollends verloren.

Es gibt Speicherpunkte im Spiel, zu denen man, einmal aktiviert, direkt hinteleportieren kann. Leider artet für mich das Spielgeschehen im Moment dahingehend aus, dass ich die ganze Zeit mit Ach und Krach und gerade eben mal so einen Speicherpunkt erreiche. Das meine ich mit dem angesprochenen »Backtracking«: Ich habe Levelabschnitte teilweise 20 mal gespielt, bis ich endlich (!) einen ersehnten Speicherpunkt erreicht habe. Außerdem finde ich es extrem nervig, wenn man so gut wie keine Chance hat, einen Gegner ohne Gegentreffer zu erledigen. Das passiert in diesem Spiel leider öfter.

Wie gesagt: Ich bin hin und her gerissen. Es gibt viele kleine Ungenauigkeiten im Spiel. Auf der anderen Seite ist es extrem befriedigend, wenn man denn einen Abschnitt oder das ganze Level endlich geschafft hat. Da ähnelt das Spiel ein wenig Dark Souls, freilich ohne das ausgeklügelte Kampfsystem zu bieten. Ich war heute kurz davor, dass ich aufgebe. Und dann ging es doch weiter. Mal sehen ... bin noch unschlüssig, ob ich das wirklich bis zum Ende spiele.
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henrikf

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22.07.2020, 18:36

Dead or School [PS4]

So, jetzt reicht's! Ich habe keine Lust mehr. Bzw. das Spiel fängt an mich extrem zu nerven. :cursing:

Ich habe jetzt die Hälfte des Spiels geschafft und bin nun am Anfang von Level 5. Erst habe ich gedacht: Na gut, OK, kämpfen wir uns da eben im Stile eines Dark Souls hindurch. Der feine Unterschied zu Dark Souls besteht darin, dass jenes ausgeklügelte Kämpfe bietet, die man »lernen« kann. Dead or School konfontiert einen einfach nur mit einer Gegnerhorde nach der anderen und lässt einen dann alleine.

Noch dazu werfen die Gegner mit allem auf die Spielfigur, was nicht niet- und nagelfest ist. Steinbrocken, Dynamitstangen, brennende Fässer, die erst nach einer Zeit explodieren, Bomben, die erst nach einer Zeit explodieren, Gegner mit Schusswaffen, usw. In dem ganzen Getümmel verliert man ständig die eigene Spielfigur aus den Augen, weil die nämlich HINTER den Gegnern gezeichnet wird (großartige Designentscheidung, ihr Idioten). Und außerdem lässt die Beleuchtung zu wünschen übrig und gelegentlich schieben sich dann noch Level-Elemente aus dem Vordergrund die 2.5D-Optik. Und dabei habe ich noch gar nicht alles aufgezählt, was in dem Spiel nicht zuende gedacht ist.

Schade, denn eigentlich bringen die ersten Level richtig Spaß. Und auch die bisherigen vier Endgegner sind toll. Das Spiel bringt immer dann Laune, wenn man tatsächlich gegen die Gegner kämpfen kann ... weil es nicht zu viele sind und man deshalb die Angriffe der Gegner sieht und auf diese reagieren kann. Ab Level 5 hat sich's dann. Die Lebenszeit ist zu schade für schlecht designte Spiele.
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Sir Pommes

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23.07.2020, 18:00

Ich habe aber außerdem noch ein kleines Problem: Mir sind die »Joycons« der Switch deutlich zu fummelig. OK, klar, die sind natürlich auch für den mobilen Betrieb entwickelt worden ... aber es ist trotzdem zu fitzelig. Ich werde mir also so schnell wie möglich noch den »Pro Controller« kaufen müssen, zumal dann die Joycons stationär an der Switch verbleiben können. Den Preis des Pro Controllers empfinde ich übrigens als recht happig. Aber nun gut.
also ich benutze den 8bitdo stick, mit welchen man viele controller an verschiedenste konsolen anschließen kann. nutze deshalb mein PS4 controller an der Switch und der Stick kostet max. 20€. also vielleicht ja eine alternative oder so.
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24.07.2020, 13:06

Den Stick habe ich auch. Und 8bitdo-Controller mit vernünftigem Digikreuz. Die originalen Switch-Controller benutze ich nie.
Sir Pommes: "What the Fatsch!"

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