Nach Terranigma habe ich nun mit Secret of Mana mein 2tes Spiel dieses Genres beendet.
Und es wird das letzte dieser Art sein welches ich je wieder spielen werde.
Nicht
weil es mir keinen Spaß gemacht hat. Gut, das ewige Aufleveln hat
vieeel Zeit in Anspruch genommen, aber dafür haben mich die niedlichen
Charaktere und der Mana Plot immer wieder an die Konsole gezogen.
Wie aber schon in Terranigma gefällt mir das Ende der Geschichte überhaupt nicht.
Wieso müssen diese Spiele immer so traurig enden?!
Das sind doch keine Filmdramen, dass sind Spiele mit einem bunten und kindlichen Look.
Es
ist ja schön, wenn Square meint irgendwelche ökölogischen oder wie auch
immer gelagerte Botschaften in solchen Spielen unterzubringen, aber das
dadurch Spielfiguren, die man ins Herz geschlossen hat, zum Tode
verdammt sind, hat mich auch dieses Mal wieder richtig runter gezogen.
Jedes verfluchte Mal wenn das Bild kommt auf dem die kleine Koboldin sich blinkend in Nichts auflöst kommen mir die Tränen.
Ich verzichte gerne auf ein realistisches Ende mit süßsaurem Beigeschmack und will einfach nur ein kitschiges Happy End sehen.
Fazit: Keine SNES Abenteuer mehr mit mir...das schont meine Nerven und mein Gemüt.