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41

20.08.2016, 19:33

Mhhh. Damit wollte ich sagen, dass der Spoiler sich auf dich bezieht. Ist das nicht klar gewesen? Dann tut mir das leid. Oder meinst Du, dass Du nun neugierig bist?

henrikf

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42

20.08.2016, 23:15

Alles gut ... war nur ein kleiner Spaß. :)

Inzwischen bin ich durch Sans Festung auch durch. Der Bömbchenschmeißer war schon mal dramatisch einfacher, als die Monster davor. Und als der weg war - und zum Glück auch weg blieb - konnte ich in Ruhe das Dach erkunden. Unter anderem habe ich hier ein weiteres etwas verstecktes Leuchtfeuer gefunden. Sehr praktisch. Aber wie gesagt: Wenn man nicht mehr durch explodierende Bomben gehetzt ist, kann man sich auch in Ruhe umsehen. Den eigentlichen Boss fand ich auch recht einfach. Wenn beide nicht eine »Verschnaufpause« einlegen würden, wären die deutlich komplitzierter. Aber so ...
--== Island2Live / Henrik Fisch==--
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43

20.08.2016, 23:36

Dann untersuche den Ring!!! :)

henrikf

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44

21.08.2016, 00:13

Wenn Du den gelben Lichtring meinst, so eine Art Heiligenschein in vertikal, das habe ich doch längst getan. Und habe mich in Arno Londo auch schon ca. eine Stunde lang getummelt. :)
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henrikf

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45

22.08.2016, 22:03

19.08.2016


Eine einzige große Falle
Mann, meine Fresse, das was jetzt kommt hat fast den Tod eines Joypads gefordert. So oft wurde ich hier elektrisiert, bin abgestürtzt, wurde mit Pfeilen gespickt, von gigatischen Steinkugeln überrollt und habe auf schmalen Steinstegen gegen Angreifer kämpfen müssen. Ich spreche von Sens Festung, die man direkt vom Schmied aus erreicht. Nachdem ich gestern die Glocken in der Unterwelt geläutet habe, hat hier ein Riese das Tor aufgezogen.

Also rein hier. Ja ... mmmnnnnjaaaa ... ich übertreibe nicht, wenn ich sage, das ich das hier locker 30 bis 40 mal angegangen bin. Und ich konnte mich gerade noch bremsen, besagtes armes PS3-Pad vor Wut nicht mit voller Wucht auf die Tischplatte zu knallen (so ist es mir mal mit Tomb Raider Anniversary für die PS2 ergangen, und das hat das Pad damals leider nicht überlebt).

Die beiden ersten Schlangen-Gegner sind noch die fiesesten; einfach deshalb, weil sie zu zweit auftauchen. Allerdings gibt es hier einen Trick mit der Steinplatte im Boden und der damit verbundenen Falle, wodurch man sich die Arbeit deutlich erleichtern kann. Überhaupt gibt es bei jedem der Gegner auf dem Weg die eine oder andere Taktik, wie man es sich einfach machen kann. Hier kommt wieder die Prämisse des Spiels zum tragen: Jeder Gegner will intelligent bekämpft werden. Button-Mashing führt zum sofortigen Tod.

Wer übrigens bei den letzten vier Sicheln vor dem Dach der Festung ein Problem hat ...

Spoiler Spoiler

... dem sei gesagt, dass man sich bequem nach der zweiten hinstellen kann.

Das habe ich locker fünf mal übersehen und bin immer abgestürzt. Gna!

Auf dem ganzen Weg gibt es übrigens kein Leuchtfeuer. Erst auf dem Dach befindet sich eines und dieses ist auch noch versteckt. Wenn man sich allerdings genau umsieht, dann ist das eigentlich nicht zu übersehen.

Spoiler Spoiler

Es gibt an der Stelle, wo der Bombenwerfer zuerst seine Bomben hingelenkt hat, eine abgebröckelte Brüstung. Schaut man dort nach unten, dann ist dort eine Plattform mit dem Leuchtfeuer.

Erschwert wird die Sucherei auf dem Dach allerdings durch einen Giganten, der von ganz oben riesige Bomben auf mich wirft. Man tut also gut daran, den erst einmal auszuschalten. Was übrigens echt richtig einfach war, wenn man ihn denn mal erreicht. Endlich bei ihm angekommen bin ich gar nicht raus auf seine Plattform gegangen, sondern habe den von der Wendeltreppe aus dem Inneren des Turms bekämpft. Obendrein macht der noch eine Verschnaufpause ... es war wirklich einfach. Oder ich habe den Dreh inzwischen heraus. Wer weiß.

Von hier aus sieht man auch den anderen Giganten: Das arme Schwein macht die ganze Zeit nichts anderes, als eine gigantische Steinkugel nach der anderen durch ein Loch im Boden zu schmeißen. Das sind dann die Kuller, mit denen ich zu kämpfen hatte. Auch hier übrigens nur so langem bis man das Schema mit dem Drehschalter heraus hat. Eigentlich auch kein Thema. Ich bin mir nicht sicher, ob ich den erreichen kann. Aber da der mit nicht gefährlich werden kann, habe ich mich nicht weiter drum gekümmert.

Der eigentliche Boss war auch alles andere als kompliziert. Zwar habe ich drei Versuche benötigt, aber eben nicht 30, wie bei der Spinnen-Tussi. Der Trick ist, ihm einfach immer durch die Beine durchzulaufen. Irgend wenn legt der auch noch eine Verschnaufpause ein, wo man dann auf ihn eindreschen kann. Wie gesagt: Evtl. habe ich den Dreh jetzt einigermaßen heraus.


Die Stadt der Saubermänner
Als Belohnung erscheint auf dem Boden ein leuchtender gelber Ring, der wie ein hochkant gestellter Heiligenschein aussieht. Untersucht man den, dann ...

... BOA ey ... BOOOAAA ...

... drei Gargoyle ergreifen mich, tragen mich durch die Lüfte, über die große Mauer im Hintergrund hinweg und ich lande in einer riesigen Stadt. Ich bin in Anor Londo angekommen. Das Panorama mit der untergehenden Sonne ist Atemberaubend. Genau so wie die Stadt an sich: Alles ist sauber, geputzt, heile, es strahlt alles ... man ist von jetzt auf gleich in einer anderen Welt. Das ist von den Machern des Spiels natürlich genau so gewollt. Aber, nun ja, es gab sowieso schon haufenweise Momente in dem Spiel, in denen mit der Mund offen stand. Das war hier ein weiterer.

Außerdem gibt es erfreulicherweise ganz in der Nähe ein völlig offensichtlich erreichbares Leuchtfeuer. Und die großen Blechkameraden hier greifen auch nur dann an, wenn man ganz nahe an sie heran kommt. Und sie sind auch noch recht einfach zu bezwingen; selbe Taktik wie bei dem Boss davor. Und die bringen auch noch 1.500 Seelen. Da es sechs von Blechbengel gibt, sind das mal eben 9.000 Seelen in einem Rutsch. Man kann hier also prima grinden.

Aber für heute langt es erst einmal: Ich bin durch Sens Festung hindurch und habe den Boss besiegt, noch dazu bin ich in dieser wunderschönen Stadt angelangt ... man muss seinen Erfolg auch mal genießen dürfen.

Level: 65
Spielzeit: 71:06 Stunden


P.S.: Ich habe keine Ahnung, wie viel in dem Spiel noch drin steckt. Aber wenn das so wie bisher weiter geht, dann stelle ich mich mal auf insgesamt 120 bis 140 Stunden Spielzeit ein.
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Spielt gerade: Yonder: The Cloud Catcher Chronicles

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46

23.08.2016, 17:09

21.08.2016

So, bevor ich weiter spiele, noch die Zusammenfassung der jüngsten Vorfälle:


Die Kathedrale
Die Stadt sieht nach wie vor gigantisch aus. Und echt richtig hübsch. Das Panorama ist beeindruckend. Tatsächlich sind die Wege hier aber - so direkt nach der Ankunft - erst einmal beschränkt. Genau genommen kann ich mit einem Fahrsuhl nach unten fahren und dort ist - bis auf dem Kumpel vom Glockenturm-Gargoyl - erst einmal Schluss.

Tatsächlich geht es über eine schmale Seitenstrebe weiter, die das Bauwerk mit einer Art »Kathedrale« links verbindet. Gut, die Beschreibung ist ein wenig schwammig, weil tatsächlich jedes Gebäude in Anor Londo wie eine Kathedrale aussieht. Aber wer sich ein wenig umsieht, wird die Strebe sofort entdecken. Die führt zu einem Balkon, von wo aus es wiederum durch ein zersplittertes Fenster weiter ins Innere geht. Dort werde ich von ein paar weißgekleideten Assessinen angegriffen, die aber ziemlich banane sind. Ich muss in luftiger Höhe die andere Seite erreichen, und dort gibt es den ersten Nebel-Durchgang. Der führt aber - zum Glück! - nur zu einem Turm. Dort kann man wiederum einen Hebel ausrichten und gelangt so weiter in Richtung Sonnenuntergang ... wo dann noch ein weiterer Glockenturm-Gargoyl angeholpert kommt. Mann, habe ich auf dem Glockenturm mit den beiden gekämpft. Inzwischen sind die baby-einfach zu erledigen.


Zurück in Sens Fenstung
Ich weiß gar nicht so genau warum. Aber ich habe in Anor Londo erst einmal nicht weiter geforscht, sondern habe mich von den anderen Gargoylen zurück zu Sens Festung tragen lassen. Ich glaube, ich habe im Internet gespickt. Und dort ist mir aufgefallen, dass es am Ursprungs-Ort, am Feuerband-Schrein, »um die Ecke« den Friedhof gibt, und der führt wiederum in eine Höhle. Und da habe ich dann erst einmal weiter geforscht. Übrigens sind die Skelette auf dem Friedhof, auch das große, jetzt ebenfalls ziemlich einfach zu besiegen.

Die Skelette in der Höhle haben es aber in sich, denn diese stehen immer wieder auf. Allerdings habe ich das Astoras-Schwert mit dem man die komplett erledigen kann. Leute, ich sage euch: Das ist hier aber noch mal RICHTIG groß und verwinkelt. Da hätte ich glatt einen ganzen Teil des Spiels verpasst, wenn ich hier nicht zurück gekommen wäre.

Schlussendlich lande ich ganz unten, wo mich eine Art riesiger Skelett-Krieger empfängt. Und gerade als ich sagen wollte »Du bist bestimmt lieb, oder?« fragt der mich, ob ich eine Waffe geschmiedet haben möchte. Das ist also auch noch einmal ein Schmied, zwar etwas griesgrämig, aber definitiv nicht bösartig.

Das kann man von den »Wagenrad-Skeletten« in der angrenzenden Höhle nicht sagen. Aber schwierig sind auch diese nicht. Und hier gibt es dann doch noch einen Kampf gegen einen Boss. Der wartet in einer Art Bibliothek und verdreifacht sich; nur einer der dreien ist der echte. War aber irgendwie kein Problem. Nur auf dem Rückweg habe ich mich zu doof angestellt; ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, wie man hier wieder raus kommt, ohne den Weg durch die Dunkelheit zu nehmen. Dort werde ich immer verprügelt und/oder stürze ab. Solange ich keinen Licht-Zauber habe, erst einmal wieder weg von hier.


Wasserschlangen ade
Ich probiere mich noch einmal an der Hydra, die hinten im Finsterwurz-Becken faucht und schnaubt. Ehrlich gesagt: Wenn man erst einmal nahe dran ist und im Wasser steht, dann kann die einen nicht mehr treffen. Und man muss »nur noch« auf die Köpfe einschlagen. Auch das ist mit einem Langschwert+10 echt nicht so das Ding. Eigentlich war auch die ganz einfach.

Ich bin dann weiter im Wasser gelaufen und habe die Leiter wieder gefunden, die ich früher schon einmal entdeckt habe. In dem Waldstück kommt mir wieder der riesige Vielfraß entgegen, dem ich aber ausweichen kann. Und dann finde ich ein großes Tor, durch das ich hindurch schreiten kann.


Dicke große Töle
Dahinter wartet ein großer böser Wolf, der mich mit einem riesigen Schwert im Maul angreift. Ich weiß nicht, wie es anderen geht ... aber das ist jetzt mal der erste Boss, von dem ich behaupte, dass der wirklich »schön« aussieht, irgendwie. Natürlich greift der mich an. Aber vielleicht liegt es an der Hintergrundmusik, vielleicht an der Optik ... irgendwie will ich das Biest gar nicht platt machen. Was aber auch nicht so das Problem ist. Wie schon mehrfach gesagt, habe ich den Bogen jetzt so einigermaßen heraus oder ein Charakter mit Level 67 ist auch nicht so ganz zu verachten.

Damit hätte ich heute also drei Bosse platt gemacht. Das ist doch mal nicht schlecht.


Zurück in Anor Londo
Also wieder durch Sens Festung - ich habe wie beim ersten mal geflucht, erstaunlich wie schnell man die Tricks wieder verlernt, wenn man das nicht ständig wiederholt - und zurück nach Anor Londo. Ich lerne recht schnell, dass man den drehbaren Turm so ausrichten kann, dass nach einem Absturz in die Tiefe der Weg erst einmal wieder versperrt ist. Also wieder durch die Kathedrale und dieses mal sehe ich mir gleich auch das Erdgeschoss an. Am anderen Ende ist ein riesiges Bild aufgehängt. Das kann ich zwar untersuchen, aber es passiert nichts. Nun gut.

Also wieder raus, Turm gedreht und ich lerne auch gleich noch, dass man den Turm so drehen kann, dass dieser einen Raum mit einem weiteren Leuchtfeuer frei gibt. Sehr praktisch.

Die beiden Blechkameraden Am ende der großen Treppe sind auch wieder recht einfach, wenn man sie sich einzeln vornimmt. Die drei und dann noch mal zwei mit Blitzen schmeißende Gargoyle stellen ebenfalls kein Problem dar. Aber dann: Von einer Plattform aus geht eine Strebe links nach oben. Und dort warten links und rechts Bogenschützen, die offenbar keine einfachen Pfeile verschießen, sondern gleich ganze dicke fette Lanzen. Ein Treffer an der falschen Stelle und ich stürze ab. Ich kann zwar ganz nach oben laufen, aber dann schießen die von vorne und hinten und das war's dann einfach.

Angesichts der Tatsache, dass ich heute schon eine Menge erreicht habe, ist es auch erst einmal gut. Wie ich an den beiden vorbei kommen, geschweige denn die erledigen soll, ist mir allerdings ein Rätsel.

Level: 68
Spielzeit: 72:54 Stunden

P.S.: Evtl. stimmt die vorherige Spielzeit nicht; das kam mir heute deutlich länger als nur zwei Stunden vor.
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23.08.2016, 20:38

23.08.2016


Bogenschützen
Zwei Worten: Bogenschützen nerven!


Level: 68
Spielzeit: 73:28 Stunden
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