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1 297

22.02.2017, 11:51

Ihr werdet es nicht glauben... Ich denke gerade tatsächlich ernsthaft darüber nach, ob ich mir Star Trek: Enterprise noch einmal ansehe. Es wäre tatsächlich das allererste Mal, dass ich mir eine Serie mehr als nur ein Mal ansehe. Aber bis Discovery und Humans Staffel 2 dauert es halt noch eine Weile. Zeit hätte ich also dafür.
Sir Pommes: "What the Fatsch!"

henrikf

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1 298

22.02.2017, 23:00

Es gibt tatsächlich eine echte REELLE Chance, dass »Star Trek: Enterprise« fortgeführt wird: Und die heißt Netflix. Wenn sich das nur genügend Leute ansehen - und es natürlich gut finden - dann merkt Netflix das. Und das wird Aufmerksamkeit erregen. Und dann überlegen sich vielleicht doch noch mal Produzenten, etwas mit der NX-01 zu machen. Siehe auch hier ds Interview mit Brannon Braga:

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1 299

23.02.2017, 00:25

Voyager fand ich irgendwann auch total unsäglich. Enterprise hab ich tatsächlich nie geschaut. Vielleicht werf ich da auch mal nen Blick drauf.
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henrikf

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1 300

23.02.2017, 01:20

Ich habe mich auch immer vor Star Trek: Enterprise gedrückt, weil ich dachte, dass die mit dem Setting »100 Jahre vor Kirk« irgendwie verzweifelt irgendwas suchen, was noch interessant sein könnte. Die Serie hat mich dann mit wehenden Fahnen überrannt. Allerdings muss man auch hier die 1. Hälfte der 1. Staffel ein bischen durchhalten, weil die Serie erst danach ihren Grundton gefunden hat. Was mir auch sehr imponiert, ist die Ausarbeitung der Charaktere. Bei Deep Space 9 ging das ja schon los mit dem 08/15-Standard-Sternenflotten-Offizier. Bei Voyager wurde das dann noch schlimmer; die sind irgendwie alle gleich. Und genau das ist hier anders: Hier hat wirklich jeder einen eigenen und bisher auch eher unbekannten Charakter. Und von der Sympathie kommen die an die die Kumpels der Kirk-Clique schon sehr dicht heran. Und die Charaktere machen im Laufe der Serie eine Entwicklung durch. Zum Beispiel gibt es in der dritten Staffel eine Folge ...

Spoiler Spoiler

... in der Archer ganz bewusst ein fremdes Raumschiff mit völlig Unschuldigen überfällt, um denen die Warp-Spulen wegzunehmen. Ohne die Spulen wäre die Mission der NX-01 beendet und die Erde würde vernichtet. Archer hat daran zwar schwer zu schlucken...


... aber bei Voyger wäre das absolut und völlig undenkbar gewesen. Und genau dieser Vorfall ist auch Thema in einigen anschließen Folgen.

Hach ... ich komme richtig ins Schwärmen ... ich glaube, ich fange morgen doch noch mal von vorne an. :)

Es gibt allerdings eine Sache, die man echt wirklich richtig hart und heftig schlucken muss: Und das ist der Titelsong und die Abspann-Musik. Der Titelsong war auch für mich noch in der 2. Staffel sowas von befremdlich. Das will so gar nicht passen. Bis es dann in der 3. Staffel mit der Thematik richtig ernst wird. Und man evtl. auch auf den Text des Songs achtet. Ab da gehörte der Song für mich zur Serie. Ja, und die Abspann-Musik: Puh ... sowas von aus dem Fahrstuhl (OK, nicht ganz) geklaut!
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1 301

23.02.2017, 01:52

Mit dem Titelsong habe ich auch lange gehadert. Gefallen hat er mir von anfang an, aber er war so wenog Star Trek wie ich es gewohnt war.
Ich bin aber immernoch eher ein Fan der Vorspänne TNG bis Voyager, ich lebe einfach dieses Gefühl, einen "Werbetrailer" für das jeweilige Schiff (Raumstation) zu sehen.

Aber Voyager muss ich hier mal verteidigen. Ich LIEBE die Serie, auch die Charaktere. Die Geschichten sind gut bis Fantastisch und viele Charaktere sher gut geschriben.
ABER, ich gebe zu das vorallem von den Hauptcharakteren , kaum welche Anstanden machen sich irgendwie weiter zu entwickeln, ausserhalb der passenden Folgen.
Sauer auf gestossen bis zum Schluss ist mir vorallem Chakotaym bei dem es nicht auffallen würden wenn die den einfach aus der Serie genommen hätten, da er überhaubt nichts beiträgt. Ironischerweise sind es auch "seine" Folgen die ich mit am langweiligsten finde.

1 302

23.02.2017, 08:33

Bis auf einige wenige Folgen kann ich auch nur gutes zu Voyager sagen. Interessante Geschichten, gut geschriebene Charaktere und...die Borg ^^

henrikf

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1 303

23.02.2017, 10:39

Für mich unterscheidet sich Voyager zu wenig vonThe Next Generation und das trotz der Dramatik »Wir sind 70.000 Lichtjahre von zu Hause entfernt«. Dieser »Kuschelkurs« der Star-Trek-Charaktere - soziale Gerechtigkeit über alles - geht mir hier zu weit. Capt. Janeways Festhalten an der »Obersten Direktive« und den Idealen der Föderation ist zwar aus Sicht eines Sternenflotten-Offiziers verständlich, aber in dieser speziellen Situation weltfremd. Da war mir Capt. Picard einfach deutlich sympathischer, denn er war sich in verschiedenen Situationen durchaus bewusst, dass die Föderations-Carta einfach nicht immer greifen kann. Und die D-Enterprise war meistens auch noch im Alpha-Quadranten unterwegs.

Richtiggehend sauer bin ich geworden, als es Janeway in einer Folge selber mal an den Offiziers-Popo geht - das ist glaube ich eine Doppelfolge, in der zum Schluss nur noch Janeway und der Doktor an Board sind - und dann, in dieser Extrem-Situation, dann lässt sie die Oberste Direktive außer Acht. Ja, vielen Dank Du Kuh! Aber vorher immer genau deswegen Deine Offiziere zusammen stauchen.

Ja und dann sind Chakotay, Paris und Kim für mich ein und der selbe Charakter. Dass Kim in der ganzen Zeit sowieso nie befördert wurde, sagt auch eine Menge über Janeway aus. Nach zwei Jahren hätte der echt mal Lt. werden können. Und das stört ihn auch so gar nicht. Jedenfalls sind das für mich so angepasste Otto-Normal-Offiziere. Lediglich Tuvok - weil Vulkanier - und Torres - weil Halbklingone und deshalb aufbrausend - unterscheiden sich da. Und Neelix ist irgendwie der Quoten-Clown.

Ich finde, die ganze Serien-Problematik offenbart sich gleich am Ende des Pilotfilms: Als Janeway darauf verzichtet die Macht des Fürsorgers zu benutzen, wieder nach Hause zu kommen. Stattdessen darf die Technik nicht in fremde Hände gelangen und deswegen sprengen wir einfach mal die Phalanx. Öhm ... hätte dazu nicht ein Zeitzünder gereicht?

Nee, sorry, ich habe Voyager jetzt drei mal gesehen: Das reicht für mein ganzes Leben. The Next Generation könnte ich mir dagegen jetzt wieder ansehen, und das habe auch schon mindesten dreimal komplett durch gesehen (angefangen damals, als es noch im ZDF lief). Genauso wie Enterprise.

Und nicht dass wir uns falsch verstehen: Grundsätzlich gefällt mir Voyager auch ganz gut. Aber eben bei weitem nicht so gut wie TNG und Enterprise. Bei der Steilvorlage des Serien-Starts
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1 304

23.02.2017, 11:20

Hahahahaa, ich habe gerade herzhaft lachen müssen. Henrik schreibt ungefähr 300 Zeichen darüber, dass er Voyager scheiße findet, und dann DAS:

... ich habe Voyager jetzt drei mal gesehen ...


:lol:
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henrikf

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1 305

23.02.2017, 11:23

Das schreibt ja auch ein Star-Trek-Fan ... :rolleyes:
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1 306

23.02.2017, 12:13

Wenn Henrik schreibt "ich habe Voyager jetzt drei mal gesehen", dann meint er die gesamte Serie - also sämtliche Folgen - dreimal ;)
Voyager find ich aber auch deutlich schlechter als TNG. Bei TNG gabs fast immer interessante Geschichten und interessante Charaktere. Bei Voyager wars fast immer langweilig und die Charaktere hatten so viel Charisma wie labberiges Weißbrot. Und als dann gar nix mehr ging weil die Story so öde war haben sie schnell halt die Borg aus dem Hut gezaubert. Imo versucht Voyager an TNG ranzukommen, schaffts aber einfach nicht.
Oder vielleicht bin ich da auch zu sehr von TNG verwöhnt und finde Voyager deswegen langweilig.

Cool fand ich auf jeden Fall die Idee dass sie da Flash Gordon referenziert haben. Und der Arzt war der coolste Charakter! Aber sonst find ichs echt eher langweilig.
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1 307

23.02.2017, 12:19

OK, na gut, ich hab vielleicht ein wenig übertrieben. 3 mal gesehen war's sicherlich nicht. Das wäre ja auch echt der Overkill. Es war eher so 2,9 mal.
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1 308

23.02.2017, 13:41

Erinert ein bischen an den Comic Book Guy. "Schlechtester Film aller Zeiten, ich werde ihn mir nur noch drei mal ansehen."

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