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Das die faul sind hat keiner behauptet. Aber die meisten heute noch aktuellen Coder auf den 8-Bittern sind einfach keine guten Gamedesigner.Öhm nö? Remedy (Max Payne), Epic Games (Unreal), Crysis bzw Crytek, Einige Leute bei Ubisoft Montreal, Starbreeze, Ascaron (RIP), Techland, Lionhead, IO Interactive und viele andere....
Jesper Kyd, Alex Evans (little big planet) und und und....alles faule ehemalige szener...
Guter Punkt.Zitat
Vielleicht bin ich auch nur zu
verwöhnt....gehen wir mal von der Demoszene weg hin zur Gameon oder
Magic Disk.....SELBST DA GAB ES BESSERES!
Hast Du nicht noch Mirrors Edge abgefeiert? Google mal nach DICE und deren Ursprüngen. Bei der Gelegenheit auch gleich mal nach Tomb Raider.
[...] Ich weiss nicht wieso Henrik so einen Groll gegen die Demoszene hegt, aber für die Spieleentwicklung ist diese total wichtig gewesen. [...]
Hast Du nicht noch Mirrors Edge abgefeiert? Google mal nach DICE und deren Ursprüngen. Bei der Gelegenheit auch gleich mal nach Tomb Raider.
Gute Argumente ... wobei ich mich lebhaft erinnern kann, dass genau Tomb Raider doch das Spiel war, welches in den ersten Versionen technisch immer schlechter und fehlerbehafteter wurde, oder? War das nicht so? Und wenn nach dem Argument die »Demo-Coder« so gut sind, dann frage ich mich, warum nicht mehr affengeile Spiele von Demo-Codern entstehen.
Das halte ich jetzt erstmal nicht für einen Makel. Wenn die Leute sowas als Hobby betreiben wollen, dann ist das okay.Weil die Demo-Szene zwar ausgezeichnete Programmierfreaks hat, die meiner Erfahrung nach meistens aber genau das sind: Freaks. Leute, die es nicht für nötig befinden, ihren Code zu dokumentieren, sich zu erklären, Termine einzuhalten oder überhaupt in einer größere Gruppe - wie zum Beispiel einer Firma - zu funktionieren.
Ab dem Moment, wo die Leute bezahlt werden und keine Leistung bringen ist das natürlich ein Problem.Zitat
Wenn es mal zeitlich eng wird, dann haben die allermeisten keinen Bock
mehr. Und wenn es mal an eher langweilige Arbeiten geht - und sei es nur
die Erklärungen für denjenigen, der die Anleitung schreibt - dann geht
auch die Lust flöten, und Freelancer sind plötzlich nicht mehr
erreichbar. Das ist genau der Unterschied zwischen einem »Coder« und
einem professionellen Software-Entwickler. Das ist für eine Demo-Szene
toll, bei der es im Prinzip um nichts geht. Aber es ist für ein größeres
Team mit untereinander verteilten Abhängigkeiten eine Katastrophe. Das
ist kein Gelaber, sondern das habe ich selber erlebt. Seitdem ist der
Begriff »Coder« für mich ein Schimpfwort. Wenn sich jemand freiwillig so
nennt, dann ist er für mich schon fast unten durch.
Guter Punkt.....gehen wir mal von der Demoszene weg hin zur Gameon oder
Magic Disk.....SELBST DA GAB ES BESSERES!
Auch wenn da viel Schund bei war, gab es zeitweise echt coole Sachen. Das waren auch eher selten Spiele, in der Klasse eines Turricans. Aber dennoch waren zeitweise gute Titel bei, die man selbst als einzelne Budgetspiele gekauft hätte.