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zu dem thema fällt mir eine geniale cutscene aus Simpsons das Spiel einUnd was grüne, rote oder blaue Schlüsselkarten angeht: Das neue Doom hat wieder welche
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Wenn ich mir das Video ansehe, dann ging es alleine um die Technik der Grafik und nicht allgemein um Technik.
[...] Spielerisch ist es eh der letzte Müll imo. Unreal Tournament war da um Lichtjahre besser und ausgefeilter [...]
Zitat
Vor allem hat es mich damals geärgert, dass es keinen Single-Player-Modus eingebaut hat und ich obendrein kein Multiplayer-Spieler bin.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Out« (18.01.2016, 12:46)
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Wenn ich mir das Video ansehe, dann ging es alleine um die Technik der Grafik und nicht allgemein um Technik.
Das hat mich beim Zuschauen ehrlich gesagt auch irritiert. Vor allem in Zusammenhang mit Half-Life 2 dann, das ja als einer der ersten Titel ne umfangreiche Physikengine drin hatte. Ich dachte das war ein großer technischer Fortschritt, aber von Monty kommt nur ein gelangweiltes "War nich so toll von der Grafik her!"
Ich gebe dir sogar Recht. Denn Wolfenstein war nie so mein Ding. Aber es hat schon genug Diskussionen ausgelöst, dass ich überhaupt Wolfenstein als erstes genannt habe. Denn es gab natürlich schon lange vorher zahlreiche "Versuche". Daher hab ich das nachträglich ja noch als Info eingefügt.
Ich persönlich bin trotzdem der Meinung, dass das Genre der »3D-Shooter« erst mit dem Erscheinen von »Doom« und nicht schon mit »CastleWolfenstein 3D« erschaffen wurde. Du hast absolut recht, dass die Spiele-Mechanik bei letzterem schon voll vorhanden war. Aber Doom macht ein paar Dinge deutlich besser, was wieder auf die »Immersion« Einfluss hat:
Das Thema ist einfach ein Diskussionsthema, das man ewig weiterführen könnte. Denn ja nach Definition ist mal dieses und mal jenes Spiel der erste First-Person-Shooter.
Der erste nach heutigen Maßstäben ist aber meiner Meinung nach ganz klar Doom
Ja, würde ich eigentlich auch so sehen, allerdings ist die Technik hinter Wolfenstein und Doom und vor allem wie die jeweilige "Welt" gezeichnet wird eine völlig andere. Während es in Wolfenstein nur eine Höhenposition und ausschließlich rechtwinklinge Räume bzw. geradlinige Wände gibt, also praktisch nur verschiedengroßartige Kästen aneinandergereiht wurden, ist in Doom schon ein komplexes verschachteltes Leveldesign auf verschiedenen Ebenen möglich.Ich mag Wolfenstein 3D nicht so sehr, aber trotzdem: Wieso genau ist Wolfenstein 3D eure Ansicht nach kein Ego-Shooter? In dem Spiel bewegt man sich durch 3D-Welten, es wird in der Ego-Ansicht dargestellt und man ballert auf irgendwelche Leute. Wenn es kein Ego-Shooter ist, was dann?
Ich glaube, es hat niemand behauptet, dass Wolfenstein 3D kein Ego-Shooter wäre. Ich für mich meine jedoch, dass das Genre und der Begriff »3D-Shooter« erst mit Doom definiert wurde. Davor gab es zwar schon ein paar Spiele, aber die wären ohne Doom irgend wann wieder in Vergessenheit geraten. Erst Doom hatte so ein einschneidendes Spiele-Erlebnis - Wolfenstein 3D eben nicht - dass jede Menge Spieler darauf aufmerksam wurden, die wiederum andere Firmen mit eigenen Entwicklungen auf den Plan gerufen haben (zum Beispiel Duke Nukem 3D) und dann war dieses neue Genre geboren. Vor Doom war der Begriff 3D-Shooter quasie inexistent.
Ja, würde ich eigentlich auch so sehen, allerdings ist die Technik hinter Wolfenstein und Doom und vor allem wie die jeweilige "Welt" gezeichnet wird eine völlig andere. Während es in Wolfenstein nur eine Höhenposition und ausschließlich rechtwinklinge Räume bzw. geradlinige Wände gibt, also praktisch nur verschiedengroßartige Kästen aneinandergereiht wurden, ist in Doom schon ein komplexes verschachteltes Leveldesign auf verschiedenen Ebenen möglich.Ich mag Wolfenstein 3D nicht so sehr, aber trotzdem: Wieso genau ist Wolfenstein 3D eure Ansicht nach kein Ego-Shooter? In dem Spiel bewegt man sich durch 3D-Welten, es wird in der Ego-Ansicht dargestellt und man ballert auf irgendwelche Leute. Wenn es kein Ego-Shooter ist, was dann?
In dem Spiel bewegt man sich durch 3D-Welten, es wird in der Ego-Ansicht dargestellt und man ballert auf irgendwelche Leute.
Ich glaube, es hat niemand behauptet, dass Wolfenstein 3D kein Ego-Shooter wäre. Ich für mich meine jedoch, dass das Genre und der Begriff »3D-Shooter« erst mit Doom definiert wurde. Davor gab es zwar schon ein paar Spiele, aber die wären ohne Doom irgend wann wieder in Vergessenheit geraten. Erst Doom hatte so ein einschneidendes Spiele-Erlebnis - Wolfenstein 3D eben nicht - dass jede Menge Spieler darauf aufmerksam wurden, die wiederum andere Firmen mit eigenen Entwicklungen auf den Plan gerufen haben (zum Beispiel Duke Nukem 3D) und dann war dieses neue Genre geboren. Vor Doom war der Begriff 3D-Shooter quasie inexistent.
[...] In Doom seh ich nur eine technische Weiterentwicklung des gleichen Prinzips. [...]
Macht es doch nicht so kompliziert. Wolf3d war die "richtige" Geburtsstunde des Genres und Doom der Startschuß. Ich sehe mich bald genötigt ein Video dazu zu fabrizieren!!!111elf
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