Ah, dieses mal dreht sich also alles um Spiele zu japanische Zeichentrickserien. Anime kann man zu dem Zeitpunkt, da die Serien aktuell waren, wohl noch nicht sagen.
An sich sind die SPiele Mittelmass und nichts was man haben MUSS wenn man kein Fan ist, stimmt schon. Aber genau dafür gibts ja die Videos, so muss man nicht alles selbst mal kaufen. ^_^Ja, ich sage mal so und Du hast es ja auch erwähnt: Für Fans bestimmt klasse - eben auch, weil die Spiele wohl viele Elemente aus den Serien enthalten - für Nicht-Kenner dagegen ... naja. Aber das ist ja voll in Ordnung.
Es sind wirklich manchmal die Kleinigkeiten die ein Spiel zum Top oder Flop machen für einem Persönlich.Ich hab's mir wieder einmal mit leuchtenden Kinderaugen angesehen, weil - wie immer - die Präsentation von Dir echt klasse ist. Und es erinnert mich daran, dass ich tatsächlich noch einmal Dynastie Warriors: Gundam [PS3] probieren sollte. Wenn denn nur die Steuerung nicht so daneben wäre (die Y-Achse am Controller lässt sich nicht spiegeln). Ich bin ja Fan der »XXX Warriors«-Serie, auch wenn es in jeder Spiele-Fortsetzung fast immer das Gleiche ist. Und das wäre mein Berührungspunkt mit den großen Robotern.
Keine AHnung wie das passieren konnte, im Skript stand was völlig anders drinn. War ganz spontan.Das Wichtigste kommt aber zum Schluss des Videos: Was Du da sagst ... da geht mir einfach das Herz auf. Denn nach dieser Prämisse lebe ich, seitdem ich das Erwachsenen-Alter erreicht habe. Ich sage Kindern immer: Das schöne am Erwachsensein ist, dass man sich all die tollen Dinge, die man sich als Kind nicht leisten konnte, jetzt tatsächlich und meistens ohne größere Probleme kaufen kann.
Ah, dieses mal dreht sich also alles um Spiele zu japanische Zeichentrickserien. Anime kann man zu dem Zeitpunkt, da die Serien aktuell waren, wohl noch nicht sagen.
Sorry, Nein und Nein. Die ersten beiden, Ultraman und Kamen Rider, sind Real Action, bzw Tokusatsu (japanisch für Special Effekts) Serien und zu Gundam Zeiten Ede der 70er hat man schon lange von Animes geredet in Japan.
Keine AHnung wie das passieren konnte, im Skript stand was völlig anders drinn. War ganz spontan.[/quote]Das Wichtigste kommt aber zum Schluss des Videos: Was Du da sagst ... da geht mir einfach das Herz auf. Denn nach dieser Prämisse lebe ich, seitdem ich das Erwachsenen-Alter erreicht habe. Ich sage Kindern immer: Das schöne am Erwachsensein ist, dass man sich all die tollen Dinge, die man sich als Kind nicht leisten konnte, jetzt tatsächlich und meistens ohne größere Probleme kaufen kann.
Eigentlich genau andersrum. Anime steht einfach nur kurz für Animation (die Japaner und Ihre Abkürzungen) und war erst in Japan einfach nur eine Wort zur Trennung vom klassischen Film (Eiga), da Zeichentrick Filme in der ANfangs Zeit einfach nur Manga Eiga, also Mage Filme gennat wurden, aber sich das ganze immer mehr zu einem eigenen Genre entwickelte. In den Westen kam der Begriff erst gegen ENde der 70er Anfang der 80er und wurde vor allem durch Import Freaks verbreitet, bis sich Anime dann irgendwann als Gegenpol zum westlichen Cartoon entwickelt hat.Und bisher dachte ich auch, dass »Anime« eher ein westlich geprägter Begriff sei, um den Stil der japanischen Zeichentrickfilme besser klassifizieren zu können (von »Japanimation« oder so). Und der dann wie üblich freudig und schnell von den Japanern übernommen wurde. Aber man lernt ja gerne dazu.