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henrikf

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73

01.09.2015, 17:55

Wie ich die Saubande kenne - und damit ist nicht nur Konami gemeint - steht da so etwas aussagekräftiges wie

Kann beim Start weitere Inhalte aus dem Internet herunter laden.

:lol:
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74

01.09.2015, 18:02

28 Gigabyte...

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75

01.09.2015, 19:48

Kann beim Start weitere Inhalte aus dem Internet herunter laden.
Wenn tatsächlich nur dieser nichtsaussagende Satz da steht, dann werde ich künftig um jeden Titel mit dieser Phrase einen Bogen machen. Daheim lass ich mir das noch gefallen - wegen der 50 MBit-Leitung. Aber so und dann noch Steam?... nä! :evil:

76

16.09.2015, 08:56

Auf Steam kann man heute "Amnesia - The Dark Descent" gratis abstauben: http://store.steampowered.com/app/57300/

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77

16.09.2015, 10:32

Vielen Dank für den Tipp! Und schwups ... schon lade ich es mir herunter (1,3 GByte). :)
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78

18.09.2015, 15:04

Heute kann man auf der HumbleBundle-Webseite gratis die Spiele "L'Abbaye de morts" und "Spelunky Classic" abgreifen - einfach ganz nach unten scrollen.

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18.09.2015, 22:08

Heute kann man auf der HumbleBundle-Webseite gratis die Spiele "L'Abbaye de morts" und "Spelunky Classic" abgreifen - einfach ganz nach unten scrollen.

Ich wollte gerade schüchtern anmerken, dass zumindest l'Abbaye des Morts doch von Locomalito ist (www.locomalito.com) und der seine Spiele sowieso frei verfügbar macht. Aber (dickes fettes ABER): Bei dem Humble Bundle sind die Source Codes für den GameMaker mit dabei ... und das ist für Programmierer nun wieder echt spannend. :thumbsup:
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80

18.09.2015, 22:22

Heute kann man auf der HumbleBundle-Webseite gratis die Spiele "L'Abbaye de morts" und "Spelunky Classic" abgreifen - einfach ganz nach unten scrollen.

Ich wollte gerade schüchtern anmerken, dass zumindest l'Abbaye des Morts doch von Locomalito ist (www.locomalito.com) und der seine Spiele sowieso frei verfügbar macht. Aber (dickes fettes ABER): Bei dem Humble Bundle sind die Source Codes für den GameMaker mit dabei ... und das ist für Programmierer nun wieder echt spannend. :thumbsup:
Ich habe ja selbst Erfahrungen mit dem Game Maker gemacht . Es ist fraglich, ob es sich lohnt sich in ein bestehendes Projekt einzuarbeiten - es hat nunmal jeder eine andere Arbeits- und Ordnungsweise - oder ob man nicht ein eigenes von Start auf beginnt.
Die Source-Codes sind jetzt nicht zuu spannend. Zudem man genug Engines auf den üblichen Game Maker Seiten abgrasen kann.
"...einer fällt auf den Boden und grunzt plötzlich nur noch wie ein Schwein..."

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81

18.09.2015, 22:31

Apropos Engines bzw. Frameworks: Ab der nächsten C't in zwei Wochen soll es einen Einsteigerkurs in Sachen Unity geben. Um das Tool kommt man quasi nicht mehr herum, weil es deutlich mehr Crossplatform ist und kostenlos für Projekte mit geringem Umsatz ist. Nur nebenbei erwähnt. Gamemaker hat es inzwischen ziemlich schwer...

82

18.09.2015, 22:44

Apropos Engines bzw. Frameworks: Ab der nächsten C't in zwei Wochen soll es einen Einsteigerkurs in Sachen Unity geben. Um das Tool kommt man quasi nicht mehr herum, weil es deutlich mehr Crossplatform ist und kostenlos für Projekte mit geringem Umsatz ist. Nur nebenbei erwähnt. Gamemaker hat es inzwischen ziemlich schwer...
Der GameMaker ist halt in erster Linie für 2D-Spiele gemacht worden. Und dafür bietet der wirklich alle kreativen Freiheiten.
Abgesehen von der Glaubensfrage, ob man jetzt mehr Spaß mit Bitmap- oder 3D Grafiken hat, ist der vermutlich auch erheblich zugänglicher als Unity.
Meiner Ansicht nach, haben beide Engines durchaus ihre Daseinsberechtigung.
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83

18.09.2015, 23:14

Die Daseinsberechtigung will ich Gamemaker keineswegs absprechen. Nur wenn ich Lust und Zeit habe, ein 2D-Spiel (das geht auch mit Unity) zu bauen, dann mache ich mir sowieso die meiste Zeit eher Gedanken über die Spiellogik. Dann würde ich den letzten und leichtesten Schritt machen wollen, nebenbei eine brauchbare Programmiersprache (C#) zu lernen. Und eine Möglichkeit, das auf allen aktuellen Plattformen laufen zu lassen, hätte ich ohne den Erwerb einer Pro-Lizenz.

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84

18.09.2015, 23:27

[...] Es ist fraglich, ob es sich lohnt sich in ein bestehendes Projekt einzuarbeiten [...]

Holla, ich wollte eigentlich keine Engine-Diskussion lostreten. :D

Aber dazu muss ich ein klein wenig was sagen: Ich selber verdiene mein Geld ja mit der technischen Umsetzung von eCommerce-Shops - meistens auf Basis meines geliebten PrestaShop - als Modulentwickler für eben jenes Shop-System, als Linux-Server-Administrator und generell mit technischem Consulting (und seit neuestem auch mit WordPress-Installationen). PrestaShop basiert auf der Programmiersprache PHP (wie übrigens auch WordPress und Bunring Board auf dem das Pixelor-Portal basiert). Das bedeutet, dass man grundsätzlich in den Code schauen kann, um zu sehen, wie was funktioniert. Und bei PrestaShop kann ich aus fast 15jähriger Praxis sagen, dass das System extrem geil, elegant und clever programmiert ist. Da kann man echt richtig was für's Leben lernen.

Gleiches gilt für den E-Mail-Server Qmail den ich als Standard auf fast allen meinen Kundenservern einsetze (auch bei Pixelor.de). Den musste ich vor kurzem mal aufbohren ... und das geht, weil der im C-Source-Code mitgeliefert wird. Und als C-Programmierer sieht man auch hier, wie das intern programmiert wurde und es bringt einen auf die Ideen, wie man was macht. Und dass der originäre Programmierer von Qmail, D.J. Bernstein, entweder völlig genial oder völlig verrückt oder beides ist (if you're reading this Dan: Please don't take my word's too serious).

Deswegen, ja, stimmt: Ein vorhandenes Projekt eines anderen kann man schlecht auf seine Arbeit ummünzen. Aber es zeigt, wie was funktioniert und es bringt einen auf Idee. Deswegen halte ich den Source-Code von funktionierenden abgeschlossenen Spielen grundsätzlich immer für eine Goldgrube.

Apropos Engines bzw. Frameworks: Ab der nächsten C't in zwei Wochen soll es einen Einsteigerkurs in Sachen Unity geben. Um das Tool kommt man quasi nicht mehr herum, weil es deutlich mehr Crossplatform ist und kostenlos für Projekte mit geringem Umsatz ist. Nur nebenbei erwähnt. Gamemaker hat es inzwischen ziemlich schwer...

Der GameMaker ist halt in erster Linie für 2D-Spiele gemacht worden. Und dafür bietet der wirklich alle kreativen Freiheiten. Abgesehen von der Glaubensfrage, ob man jetzt mehr Spaß mit Bitmap- oder 3D Grafiken hat, ist der vermutlich auch erheblich zugänglicher als Unity.
Meiner Ansicht nach, haben beide Engines durchaus ihre Daseinsberechtigung.

Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann hat der GameMaker seine eigene interne Sprache während Elemente Unity in JavaScript oder C# programmiert werden (was ich auf die Schnelle auf der Website gesehen habe). Wenn ich die Wahl habe, dann würde ich immer lieber auf eine allgemeine Programmiersprache zurück greifen wollen, weil reine Programmierprobleme in dieser Sprache (nicht das Interface zur Game-Engine) einfach durch die schiere Masse an Programmierern im Internet besser dokumentiert ist. Deswegen gerne C, C++, C#, JavaScript, Java; auch Python und Ruby sind gerne gesehen (letzteres ist ja die Programmiersprache vom RPG Maker). Auf der anderen Seite kann man mit GameMaker sehr schnell zu Ergebnissen kommen. Mit Unity wird das nicht ganz so einfach sein. Deswegen denke ich, dass auch in Zukunft beide Systeme weiterhin ihre Daseinsberechtigung haben.
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