Ja, richtig gelesen. Ich sehe mir die Serie inzwischen zum 4. mal an. Die ist einfach so DERMASSEN gut. Ich bin auch schon wieder in der 4. Staffel angekommen, in der Walther und Jessie das Super-Labor unter der Wäscherei von Gustavo Fringe haben. Mann, mann, so eine geile Serie, die nicht SF ist, kenne ich sonst kein zweites mal. Sämtliche Charaktere sind einfach so dermaßen gut ausgearbeitet. Und wie in der Serie eines zum anderen führt ist so dermaßen genial. Ich werde mir die bestimmt noch öfters ansehen.
Acht Stunden Flugzeug, acht Stunden Flugzeug, AAAACHT STUNDEN FLUUUUGZEUG
Filmmarathon!!!!
Ich wollte Solo schauen. Und I FEEL PRETTY. Und SHOW DOGS.
Die gabs aber alle nicht.
Stattdessen gab es: BLADE RUNNER 2049, SALYUT 7 und GOGOL BEGINS
Zunächst Blade Runner
Ich kannte bisher nur den Witztrailer von Redlettermedia, hab in letzter Zeit aber vermehrt gehört, dass der Film tatsächlich (sehr?) gut ist. Das hat mich neugierig gemacht.
ich muss sagen, dass ich auch erstmal echt beeindruckt war. Die Musik, die Atmosphäre, der Look, der Stil.... hammer!
Auch die idee, mal das "Landleben" kurz zu zeigen war echt klasse! Hat mir sehr sehr gut gefallen.
Aber der Film hat auch Probleme. Zum Einen finde ich, dass er viel zu lang ist.
Sehr seltsam fand ich auch, dass quasi sämtliche großen Enthüllungen im Verlauf der Handlung.... irgendwie total offensichtlich sind?
Bezieheungsweise: Da kommt total der Schockhammer und alle sind erschüttert und die Musik und alles suggerieren: OH GOTT ES IST WAHR.
Aber irgendwie runzelte ich die Stirn und hab mich gefragt: ".... haben die das nicht schon vor gefühlten 30 Minuten bereits entdeckt, dass das der Fall ist? WIeso sind die erst jetzt alle so betroffen?"
Da hakte der Film imo. Als letztes, finde ich, hat auch das Finale wirklich nicht gut funktioniert. Das hat zum Einen damit zu tun, dass es viele Kleinigkeiten gab, die imo keinen Sinn ergeben oder nicht gepasst haben, aber viel krasser war einfach diese Art... ich muss mal spoiler ausbreiten
Spoiler
Dieser doch recht aufgesetzt wirkende Superendkampf, bei dem jeder irgendwie mindestens einmal gestorben ist und dann doch wieder lebt und irgendwie einfach weiterkämpft als wäre nix gewesen. Hatte die Frau nicht einen Kopfschuss kassiert? Was ist mit der stark blutenden Bauchwunde von K? Ejal. Actionklopperei. Uh!
Und bevor ich es vergesse: Diese Szene, diese Art, wie er die fiese Frau umbringt fand ich einfach nur grausam. Das war kein Kampf mehr, das war eiskalter, Mord. Ich fand diese Szene auf eine Weise sehr widerlich und sehr heftig. Wie sie da draufhalten und er das Leben aus der Frau rauspresst bis sie tot im Wasser treibt. Bah. Da hats mich geschüttelt. Nicht sehr heldenhaft. BRRRR. Aber das gehört schon wieder zu den Kleinigkeiten.
Hat es eigentlich noch jemanden hier gestört wie hart-überzogen einige Leute wirkten?
Was ist dieser Wallacetyp für ein kranker Spinner? Was sollte dieser ganze Jesusquatsch mit Decker? Warum braucht es eine Revolution?
Ich fand es sehr krass wie überaus schwarzweiß der Film war. Alle "bösen" Charaktere sind einfach nur urkranke, perverse, sadistische Spinner in diesem Film, denen Leben absolut nix bedeuten. Geht das nicht ein bisschen an der Nuanciertheit vorbei, die der Originalfilm hatte? Oder bild ich mir das ein?
Einige der kleineren Probleme, die ich hab:
Decker lebt in einer Gegend, die so radioaktiv verseucht ist, dass dort keiner freiwillig lebt. Wie kann er da leben? Müsste er nicht an Strahlenkrankheiten sterben? Oder hab ich das verpasst? Wieso gibts da so viele Bienen? Wie können die da überhaupt leben wenns so krass verstrahlt ist? Ganz grundsätzlich, mein ich. Von den fehlenden Blumen fang ich erst gar nicht an.
Und uoah, musste das echt sein, dass wir aufgedrückt bekommen wie er sein Hologramm fickt?
Sehr sehr gut fand ich aber hingegen dass sie nich einfach ihn zum Spacejesus gemacht haben sondern da wirklich gefälschte Erinnerungen und Zeug reingearbeitet haben. Ich hab am Anfang noch gedacht "Es wär doch saugut wenn sich am Ende rausstellt dass es gar nicht seine eigenen Erinnerungen sind". Fand ich sehr prima.
Der Film hat mich insgesamt echt erstmal beeindruckt, hinterlässt aber auch irgendwie einen etwas seltsamen Nachgeschmack. Es gibt wie gesagt noch ne ganze Reihe von Kleinigkeiten, die ich nich so toll fand, aber daneben halt auch die erwähnten Sachen, die imo für den Film insgesamt problematisch sind.
Apropos Kleinigkeiten: Mich hat es irritiert, dass der Hauptdarsteller ein klein wenig wie Jan Böhmermann aussieht.
Ansonsten hab ich den Film über sehr weite Strecken einfach nur genossen. Audiovisuell war's perfekt.
Endlich wieder ein richtig schöner Cyberpunkfilm.
Salyut 7
Schon vor der ISS und vor der MIR gab es eine ganze Reihe (militärischer) Weltraumstationen. Und zwar nicht nur das Skylab, sondern vor allem die Salyut-Stationen der UdSSR.
Mit mindestens einer dieser Stationen gab es ein ziemliches Problem - Der Kontakt ging verloren, die Station geriet außer Kontrolle und der internationale Druck wuchs. Der Film schildert die eilig zusammengestellte Rettungsmission, dramatisiert das und zeigt wie's ausging. Ich kannte die echte Geschichte noch nicht und fand den Film schon allein deshalb sehr interessant.
Technisch ist er imo super gemacht. Die Charaktere sind nicht supertiefgängig, aber das stört hier überhaupt nicht. Die Handlung ist gt und spannend erzählt und der Film hat mir insgesamt echt gut gefallen. Es war erfrischend, das mal nicht nur aus US-Perspektive zu sehen. Daher von mir eine Empfehlung! Denke die haben viel dramatisiert, aber der Film funktioniert!
Gogol Begins
Nikolaj Vasilevich Gogol ist einer der berühmtesten russischen Autoren der Moderne. Vielleicht so eine Art russischer Schiller. Sehr bekannt, sehr wichtig. Von ihm stammt das berühmte Nationalepos "Taras Bulba" oder die bekannte Komödie "Der Revisor". Weniger bekannt ist sein unvollendetes Buch "Die toten Seelen" (das ich für die Zwischenprüfung lesen musste und das überraschend amüsant ist).
So. Der ganze Gag bei Gogol Begins ist, dass sie ihn hier als Anti-helden zeigen, der übernatürliche Ungeheuer jagt und gruselige Hexereien und Morde aufklärt. Dabei ist er ein nervenschwacher und überhaupt ziemlich zimperlicher Schreiberling, der aber eine besondere Gabe hat: Er sieht Dinge, die andere nicht sehen. Manchmal hat er Visionen. Und eigentlich träumt er ja davon ein großartiger Schriftsteller zu werden - so wie Aleksandr Pushkin (der russische Goethe; ein Zeitgenosse Gogols), den er wie einen Popstar verehrt.
Ich glaube ich muss nicht nochmal extra erwähnen, dass ich die Idee total klasse finde oder?
Es mag ein Gimmick sein, aber ich fand es durchweg einfach nur super. Der Film war auch einfach gut und hat mir Spaß gemacht.
Es ist natürlich kein richtiger Horrorfilm und kein richtiger Krimifilm, aber das was er macht, das macht er gut. Ich hab andere Gimmickfilme gesehen, die wesentlich schlechter waren. Daher würd ich auch sagen: Dieser Film ist lustig und gut) und halt trashig.
Es sind übrigens überraschend viele überraschend nackte Frauen im Film vorhanden. Ich vermute ein bisschen dass es da noch mehr gab als ich gesehen habe, denn die Trailer legen nahe, dass meine Version im Flugzeug etwas geschnitten war.
Fazit: Vergnüglich und kurzweilig. Und ich möchte Kurzgeschichten von Gogol lesen.
Puh ... ich wollte am Freitag Abend ( 29.06.2018 ) ein wenig feiern, weil ich jetzt die 2. Woche meines Jobs sehr gut überstanden habe (weswegen man von »überstehen« eigentlich nicht sprechen darf), habe mir etwas leckeres zu essen gemacht und wollte einen Film sehen. Netflix schlug mir TAU vor, den ich mir dann leider angesehen habe.
Junger, verrückter aber genialer und gutaussehender sowie sehr gut situierter Wissenschaftler kidnappt Menschen, um mit diesen in seiner edlen High-Tech-Villa Experimente durchzuführen, ihnen ein Gehirnimplantate zu verpassen, und mittels diesem eine perfekte KI heran zu züchten. Eines der Testsubjekte, die Prostituierte Julia, freundet sich nun mit der KI an und ihr gelingt dadurch die Flucht aus dem unfreiwilligen Experiment.
Optisch und technisch ist an dem Film nichts auszusetzen: Das ganze sieht sehr gut aus. Das Kammerspiel, bestehend aus dem Wissenschaftler und der Prostituierten, ist schauspielerisch eher durchwachsen: Während Julia noch sehr gut rüber kommt, verblasst leider der Wissenschaftler. Ich vermute, das liegt nicht an dem Schauspieler, sondern an dem Drehbuch. Denn dieses müsste wenigstens so etwas wie einen Hauch eines Charakters verbreiten, und nicht ein mit Klischees vollgestopftes Abziehbild sein. Da kann auch der beste Schauspieler nichts machen ... OK, gut, Al Pacino oder Robert DeNiro hätten selbst hieraus etwas gezaubert. Aber leider kommen ihnen dann immer wieder Stolpersteine in Form von fiesen Logiklöchern in den Weg.
Daraus HÄTTE etwas Gutes werden können. Während des Sehens sind mir gleich ein halbes Dutzend Alternativen zu diesem visuellen Potpourri aus tausendmal gesehen Versatzstücken eingefallen. Zum Beispiel: Der Wissenschaftler fängt nach einer Zeit eine echte Liebesbeziehung mit Julia an. Oder: Der Wissenschaftler fängt eine Liebesbeziehung mit Julia an und die KI wird eifersüchtig. Oder: Julia ist gar keine Prostituierte, sondern eine fiese Spionin, die dem Wissenschaftler seine Erfindung stehlen will. Oder: Julia stirbt, aber lebt innerhalb der KI weiter. Oder, oder, oder ... aber leider: nein! Als die KI dann meint, dass der Wissenschaftler in seinem Schlafzimmer einen speziellen »Code« aufbewahrt, welcher die Villa in Staub verwandelte, hoffte ich noch auf coole Nano-Roboter, welche die Villa und ihren Inhalt auf Molekülebene zerkleinern. Stattdessen gibt es dann eine (schlechte) Explosion.
Immerhin kann ich dem Film zugute halten, dass ich ihn zu Ende gesehen habe, weil ich wissen wollte, wie er endet. Ich hätte ja auch abschalten können.
Den Film gibt es im Moment auf Netflix zu sehen und ich wollte eigentlich nur die erste Stunde ansehen, weil ich morgen recht früh aus dem Bettchen muss. Blöde Idee! Ich habe ihn natürlich komplett angesehen, weil der sowas von spannend ist. Das ist vermutlich der besten SF-Film, den ich seit langem gesehen habe (davor war es Interstellar). Noch dazu ist Der Marsianer rundherum positiv und kommt ohne schwachsinnige Action aus. Was natürlich der Buchvorlage geschuldet ist (das Buch habe ich allerdings nicht gelesen). Unbedingter Ansehbefehl!
Außerdem ist der Film für mich der Beweis, dass Ridley Scott immer noch tolle Filme machen kann ... wenn er nicht auch derjenige ist, der bei der Story mitgemischt hat.
Seit gestern gibt es die 4. Staffel der Vorgeschichte des windigen Anwalts »Saul Goodman« aus Breaking Bad auf Netflix zu sehen. Genauer gesagt veröffentlicht Netflix ab jetzt jede Woche eine weitere Folge der 4. Staffel.
Ich habe mit gestern also die erste Folge angesehen ... und irgend etwas ist anders. Sowohl Breaking Bad als auch Better Call Saul zeichnen sich durch einen gewissen spezifischen Humor aus. Hinzu kommt eine ganz bestimmte Art und Weise, wie die Kamera das Geschehen zeigt: mal wackelige Handkamera, dann wieder statisch, dann ungewöhnliche Perspektiven zum Beispiel Vogel-Perspektive, unter Wasser, aus einem Abfluss und so weiter. Das ist hier in der ersten Folge irgendwie nicht mehr. Auch vom bisherigen Humor ist nichts zu spüren. Gut ...
Spoiler
... in der letzten Folge der 3. Staffel begeht der Bruder von Jimmy, Chuck, Selbstmord. Er legt ein Feuer in seinem Haus. In dieser ersten Folge der 4. Staffel sehen wir also die Auswirkungen auf Jimmy.
Das ist natürlich nicht dazu angetan, besonders lustig zu sein. Vielleicht liegt es daran. Aber irgendwie erscheint mir die ganze Machart dieser 4. Folge ein wenig unmotiviert, zu »normal«, fast langweilig zu sein. Ich hoffe, das wird in den nächsten Folgen besser.
Ninja in Geheimer Mission 2: Russien Terminator (Russien Terminator aka Russian Ninja).
Ich hab gesehen, dass es eine Best of the Worst-Folge mit dem Film gab und hab spontan nochmal danach auf Youtube gesucht. Tatsächlich ist momentan eine komplettfassung auf Youtube in englischer Sprache sichtbar. Die Gelegenheit hab ich genutzt um den Film endlich mal zu schauen)
Der Film war ganz OK, aber das Highlight war für mich dass die im Film fast alle einen dicken, dicken skandinavischen Akzent hatten. Das war unerwartet. Die Actionszenen sind, denk ich mal, ok, aber irgendwie auch nicht viel mehr. Also mich hats nicht vom Hocker gerissen und ich glaub nicht dass es ein Film ist, den ich in absehbarer Zeit nochmal sehen werde. Die Handlung war relativ kurios. Es ging um Dokumente und irgendwie scheint keiner da wirklich einen Plan zu haben. Alle tappen irgendwie im Dunkeln rum und dann gibt es da einen offensichtlich russischen Sowjetninja, der ein Pazifist ist.
Ich finds ein bisschen schade, dass man das Theme nicht auch auf youtube finden kann.
Interessant in dem Kontext war eine Doku, die ich anschließend auf Youtube gefunden habe:
Da geht es um den Regisseur Mats Helge, der auch den Vorgängerfilm Ninja in geheimer Mission (The ninja mission) geschaffen hat. Englische Untertitel sind zuschaltbar.
Die Best of the Worst Diskussion des Films ist hier zu sehen:
Mich hats ehrlich gesagt ein bischen gewundert wie wenig sie auf die Sprache im Film eingehen.
Ich hab neulich auch "Die Wildgänse kommen" gesehen.
Britische Filme aus dieser Zeit sind alle so seltsam. Ich find die irgendwie widerwärtig-arrogant. Ich hab bei diesen Filmen immer das Gefühl, dass so eine englische Hybris da rausquillt, die sich aus so einer Art Empire-Mentalität (wir sind besser) speist. Die Charaktere im Film waren auch alle so unglaublich unsympathische Dreckskerle. Irgendwie hats mich an ZULU erinnert. Zulu ist mir auch so ein Rätsel. In England ist das ein Kultfilm, aber eigentlich gehts da nur darum wie 100 britische Soldaten mit Gewehren tausende schwarze, afrikanische Eingeborene heldenhaft abschlachten.
Den Trailer zu "Die Wildgänse kommen" stell ich hier aber nicht rein, denn der spoilt halt eiskalt einfach mal den kompletten Film.
Hm, überteibst Du's bei »Die Wildgänse kommen« nicht ein bischen? Nicht, dass ich den Film loben wollen würde; wirklich nicht. Aber ich meine, denk mal nach, worüber Du Dich da aufregst: Ein Action-Movie, zwar mit großem Star-Aufgebot, aber sicherlich nicht sonderlich ernst zu nehmen. Und aus heutiger Sicht doch schon gar nicht.
Sagen wir mal: Der Film ist nicht gut gealtert, was die dargestellten Ansichten angeht, imo
Die machen ja keinen Hehl daraus dass die ganzen Charaktere da die absoluten Arschgeigen und völlig abgefuckte Psychopaten sind die in ihrem Leben nix anderes machen können weil sie nur Spaß daran haben andere Leute zu quälen (drillsergeant) oder zu morden. Ich fand es schwer für irgendeinen Charakter da Sympathien aufzubringen. Und trotzdem sollen die ja die coolen guten Leute sein.
Und ich habe mich ein wenig geärgert, dass ich ihn nicht im Kino und nicht in 3D gesehen habe. Ich kann die 3D-Effekte zwar nicht beurteilen - eben weil ich sie nicht gesehen habe - aber dieser Film SCHREIT danach, in 3D gesehen zu werden.
Ich kann auch noch kein echtes Urteil geben. Denn ähnlich wie nach dem ersten Sehen des ersten Blade-Runner-Films war ich hier nicht sonderlich beeindruckt. Das kam erst beim zweiten Ansehen. Was ich aber schon mal sagen kann: Der Film lässt sich Zeit, das gezeigte wirken zu lassen. Optisch und erzähltechnisch ist er eine perfekte Fortsetzung des Vorgängers. Gott sei Dank! Da haben die Macher des Films schon mal alles richtig gemacht.
Nicht sicher bin ich mir bei der Story. Ich werde nicht spoilern, worum es eigentlich geht. Aber so weltbewegend umwälzend, wie der Film versucht es erscheinen zu lassen, stellt er es eben genau nicht dar. Oder ich habe abgelenkt durch die Bildgewalt - und die ist wirklich gewaltig, deswegen mein Tipp mit »in 3D sehen« - nicht genug aufgepasst. Auch ist der Vorgänger nicht übermäßig brutal. Und dort wo er denn mal richtig fiese brutal wird, ist es auch angebracht. Denn so kommen die Emotionen auszudrücken (zum Beispiel der Mord an Tyrell durch Roy Batty). Dieser Film ist eher unmotiviert und damit durchschnittlich brutal.
Ich bin froh, dass ich ihn mir gekauft habe. Denn den werde ich mir nächstes Wochenende gleich noch einmal ansehen. Und dann gibt es auch eine etwas ausführlichere Besprechung. Aber er ist schon mal alles andere als schlecht.