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henrikf

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18.09.2018, 20:57

Tja, ich kann eigentlich auch dazu noch gar nicht so viel sagen. Natürlich habe ich die Musik wahrgenommen. Und ich habe auch bemerkt, dass die Art zwar ähnlich wie beim Erstling ist, die beiden Komponisten - Zimmer & Wallfisch - es aber wohlweislich vermieden haben, das Original zu imitieren. Ich fand die Musik nicht schlecht. Aber den »Impact« wie beim Original hatte sie bei mir beim ersten mal sehen nicht. Was aber auch daran lag, dass ich keine vernünftige Sound-Anlage an meinem Fernsehgerät habe und die Wucht des Sounds bei mir deswegen doch ziemlich gedämpft ist.

Schlecht fand ich die Musik aber nicht. Mir sind diese rhytmischen Passagen aufgefallen, die vielleicht sogar ein klein wenig an »Ghost in the Shell« erinnern (ein anderer Lieblingsfilm von mir, und damit meine ich natürlich den Anime-Film und nicht den Realfilm).

Wie gesagt: Ich muss den Film noch einmal sehen. Das wird voraussichtlich abends am kommenden Donnerstag passieren, wo ich mir dann auch gleich noch einen Whisky gönnen werde (aber nur einen), was für mich auch so eine Art Blade-Runner-Ritual ist. Der »Impact« des Originals ist natürlich auch deshalb vorhanden, weil die Musik dort für mich so eine Art Schatten voraus auf das kommende wirft. Dafür kenne ich den 2049er-Film aber noch nicht gut genug. Es kann also gut sein, dass sich meine Meinung noch zur Begeisterung wendet.

Jetzt mit dem Abstand von ein paar Tagen habe ich noch ein paar weitere Eindrücke verarbeitet:

Da ist die Schlusskampf-Szene, mit dem weiß gleißenden Flug-Auto von Wallace, das langsam mitsamt Deckert in den dunklen Fluten ersäuft. Das hat schon was episches: Dieser durch das weiße Innere und die Sauberkeit gezeichnete Hort der Zuflucht gehört aber leider dem Bösewicht und ersäuft dann in der dunklen Brandung. Das hatte was sehr ... ich weiß nicht, fast etwas »Schönes«. Wenn das einen Sinn ergibt. Ich weiß nicht, was es genau bedeutet, aber die Szene hat sich schon mal in mein Gehirn gebrannt.

Ich weiß auch schon, was mir an dem Film fehlt: Und zwar die Wohnung von Deckert. Diese hatte im Film 1982 etwas gemütliches. Sie war total unordentlich, aber durch die indirekte Beleuchtung und das Jungesellen-Flair habe ich mich dort immer wohl gefühlt. Das wird auch noch dadurch unterstützt, das sämtliche Wohnung-Szenen im Original-Blade-Runner frei von Gewalt sind. Man fühlte sich im Film dort einfach sicher. Das gibt es im Film von 2017 nicht mehr. Die Wohnung von K/Joe ist steril und kalt. Auch durch die Beleuchtung. So einen Zufluchtsort wie im ersten Film gibt es hier nicht.

Aber wie gesagt: Ich werde ihn übermorgen noch einmal sehen. Und dann sehen wir weiter. :)
--== Island2Live / Henrik Fisch==--
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henrikf

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1 862

04.11.2018, 21:11

Marvel's Daredveil - Staffel 3 [Netflix]

So, gerade eben die 3. Staffel zu Ende gesehen. Nach wie vor ist das meine Lieblings-Serie aus dem Marvel-Universum, aber es fehlt auch nicht viel, dass ich diese Serie zu meinen allgemeinen Lieblings-Serien dazu rechnen würde. Ich bin beeindruckt, dass die Qualität der Serie nicht nachlässt. War in der 1. Staffel das Ganze noch ein wenig stereotyp - was aber bei einer Marvel-Serie nicht anders zu erwarten war - werden die Charaktere in der 2. Staffel und vor allem mit dem »Punisher« als Halb-Gegenspieler deutlich differenzierter. Das wird in der dritten Staffel noch einmal weiter ausgebaut. Und vor allem hat hier wieder Kingpin/Wilson Fisk eine Hauptrolle. Da die Serie nicht nur bei mir äußerst beliebt ist, wird es wohl mit ziemlicher Sicherheit eine 4. Staffel geben. Sehr schön! :)

Anfang 2019 wird es dann wohl die 2. Staffel vom »Punisher« geben, auf die ich mich auch schon sehr freue. Außerdem steckt die 3. Staffel von »Jessica Jones« gerade in der Produktion. Auch darauf freue ich mich tierisch. »Iron Fist« und »Luke Cage« werden wohl dagegen in der Versenkung verschwinden, was mich persönlich nicht sonderlich stört.

Ich werde mir die Zeit vertreiben, indem ich noch einmal komplett »Daredevil« und »Jessica Jones« sehen werde. :)
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1 863

05.11.2018, 10:17

Chilling Adventures of Sabrina (Season 1)

Die neue Netflix-Serie hat mit der alten TV-Serie Sabrina the Teenage Witch praktisch nur noch die Protagonistin gemeinsam und basiert stattdessen auf der gleichnamigen Comicbuchserie. Die neue Serie ist dabei deutlich düster gehalten als die alte Sitcom und für Kinder praktisch nicht mehr geeignet.
Für die erste Staffel war das ganz gelungen, auch wenn man sich stellenweise wohl erst noch finden muss und die einzelnen Figuren etablieren möchte. Hier und da wurden Themen angerissen welche aber nicht wirklich konsequent weiterverfolgt wurden aber das kann man auch noch in den anderen Staffeln nachholen. Hat mir als Freund solcher Serien ganz gut gefallen.

1 864

12.11.2018, 07:09

Deadpool 2

Hat mir besser gefallen als der erste Teil da er auf mich einfach runder gewirkt hat. Einige Sprüche und Ideen sind wirklich großartig und es ist einfach mal schön, wenn sich ein offizieller Marvel-Charakter nicht die Bohne um irgendwelche Konventionen schert sondern laufend Sprüche über andere Marvel-Charaktere oder CGI-Effekte raushaut.
Insgesamt sehr kurzweilig, hat einfach Spaß gemacht anzuschauen :lol:

henrikf

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1 865

12.11.2018, 11:55

Bohemian Rhapsody [Kino]

Die Geschichte der Rock-Band »Queen« erzählt von der Gründung bis zum Event des 1. Live-Aid-Konzerts.

Ich muss voraus schicken: Ich bin kein ausgemachter Queen-Fan. Ja, klar, ich kenne die ca. 10 Lieder, die einfach jeder kennt, und die finde ich auch gut. Die Hysterie meiner Mitschüler vor ca. 40 Jahren konnte ich jedoch nie teilen. Ich mag auch keinen ausgemachten Rock und das Getue vom Herrn Mercury auf der Bühne war immer ein wenig suspekt. Und dieses Tunten-Video »I Want To Break Free« fand ich damals echt hochnotpeinlich.

Aber zum Glück ändern sich die Zeiten und der Charakter und ich habe mich ziemlich verändert. Und vor ca. 10 Jahren, als ich nämlich selber anfing mich für's Singen zu interessieren, habe ich erst einmal gemerkt habe, wie genial die Stimme vom Herrn Mercury war (er war vermutlich der beste Rock-Sänger aller Zeiten) und wie genial und abwechslungsreich auch die Kompositionen von Queen sind. Deswegen war der Film für mich ein Pflichtprogramm. Und schon gar, als ich vor ca. ¼ Jahr die ersten Ausschnitte auf YouTube gesehen habe. Und Rami Malek (»Mr. Robot«) mag ich sowieso.

Die ersten 10 Minuten sind ein wenig befremdlich, weil Rami Malek nun mal nicht Freddie Mercury ist. Dann hat man sich an ihn gewöhnt, denn er spielt hier sehr gut. Und dann passiert der erste Auftritt, als Freddie Mercury (im Film) das erste mal vor einer Menschenmenge auf der Bühne in seiner ganz eigenen Art agiert. Sorry, ab da hat es sich mit Rami Malek. Ab diesem Moment IST der Mann einfach untrennbar Freddie Mercury. Was Rami Malek hier zur Schau stellt ist oscarverdächtig und absolut sehenswert.

Insgesamt ist der Film leider ein wenig zu sehr hopplahopp erzählt. Hier hätten noch einmal zusätzlich weitere 15 Minuten gut getan. Allerdings ist der Film sowieso schon 2 Stunden und 13 Minuten lang - was man keine Sekunde merkt - ich kann also verstehen, warum er nicht noch länger werden sollte. Ich kann mir auch vorstellen, dass das Miteinander der Band durchaus geschönt dargestellt ist. Was mich aber nicht stört, denn ich sehe hier keinen Dokumentarfilm. Ebenfalls richtig klasse: Die Darsteller der anderen drei Bandmitglieder, die man auch noch so ausgewählt hat, dass sie den Originalen fast zum verwechseln ähnlich sehen.

Bis hier her alles ganz große Klasse: Man lacht, man jubelt, man hat Spaß, man fängt an zu Weinen (die Episode in München), man fängt an zu Heulen (wenn Freddie erfäht, dass er AIDS hat), ganz ganz großes Kino.

Und dann, ja dann ... dann ist Queen auf dem Live-Aid-Konzert und die Macher haben die kompletten 20 Minuten des berühmten Auftritts exakt nachgedreht. Man erlebt also noch einmal nun mit den Schauspielern diesen Auftritt ... und ES IST DER HAMMER! Das ist genau der Grund, warum man den Film im Kino sehen sollte. Diesen Film sollte man nur dann nicht sehen, wenn man Queen so gar nichts anfangen kann. Und, ich wiederhole noch einmal: Ich selber bin kein Queen-Fan. Jetzt bin ich es.
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12.11.2018, 19:32

Puuuu.... Also neee, Queen kann ich mir echt nicht geben. Bis vor ein paar Wochen hatten wir einen Arbeitskollegen im Büro, der den ganzen Tag irgend so'n Rock-Radio-Sender gehört hat. Da lief auch oft irgendwas von dieser Band. Hölle! Für mich, der nur Elektro-Kram hört, war das echt die Hölle.

Aber schön, dass für die Queen-Fans ein toller Film gemacht wurde.
Sir Pommes: "What the Fatsch!"

henrikf

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1 867

12.11.2018, 22:04

Mir geht es bis heute zum Beispiel so mit: Kiss, AC/DC, Van Halen, Deep Purple, ZZ Top, Scorpions und so weiter und so fort. Jede von diesen Bands hat ein oder zwei Lieder, dich ich mir anhören und/oder mitrocken kann. Aber ansonsten kannst Du mich mit denen jagen. Noch schlimmer wird’s bei Hard-Rock, Metal und so weiter wie Motörhead (wobei die aus einer gewissen Perspektive auch was haben) und Metallica und so. Oder Punk-Musik. Ich verstehe die Musik einfach nicht und für mich hört sich da sehr viel sehr gleich an.

Dieses »Rebellen«-Gefühl, welches die ja verkörpern, hatte ich damals, als diese Bands ihre Hochzeiten hatten, einfach nicht. Meins war eher Kraftwerk und die alten Sachen von Mike Oldfield. Selektiv gehören dazu auch die alten Sachen von Pink Floyd (ich sage nur »Wish You Were Here«, hach, was für ein Album), Foreigner (»Four« ist echt obergenial) und Saga (die ja schon viel mit Simmons-Drums und Synthesizern gearbeitet haben).

Wenn ich Queen dagegen mit den zuerst genannten Bands vergleiche, dann gehört Queen für mich eher schon in die Ecke Pop-Musik und nicht so sehr Rock. Und die haben eben einen Knaller nach dem anderen rausgehauen. Man muss vor beliebigen Menschen nur brummen:

Bum - bum - bum ... bumbumbum bumm bumbum!

... und fast alle wissen, das ist »Another One Bytes The Dust«. Oder:

Klatsch - klatsch - stampf! Klatsch - klatsch - stampf!

Und schon macht jeder mit bei »We Will Rock you!« Das ist einfach ikonisch, was die da geschaffen haben und zeugt von einer unglaublichen Musikalität. Das alles zusammen genommen, deswegen fange ich jetzt gerade an die zu mögen. Und eben auch wegen des Films. Und weil ich selber singe und die weiß, was für eine geile Stimme Freddie Mercury hatte.

Hmmm ... irgendwie fange ich an, mich zu rechtfertigen. Aber wie Du schon gesagt hast: Für Queen-Fans ist dieser Film eine Offenbarung. ;)

Nur mal zum Vergleich: Ich habe mir auch mal den Film »The Doors« über die gleichnamige Band und deren Lead-Sänger Jim Morrison angesehen ... das aber eher wegen der Schauspieler Val Kilmer und Kyle MacLachlan. Den Film fand ich auch gut. Aber an die Musik von The Doors komme ich deswegen immer noch nicht ran.
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1 868

14.11.2018, 07:10

Also den Film möchte ich mir auch noch anschauen, muss dafür aber noch die richtige Gruppe finden mit der ich ins Kino gehe :)

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16.11.2018, 21:07

Bodyguard [Netflix]

Nein, hier geht es nicht um den Film mit Kevin Costner und Whitney Houston, sondern um eine britische Miniserie, bestehend aus 6 Folgen mit jeweils ca. 1 Stunde Laufzeit. Und ja: Die Serie ist abgeschlossen.

Ein seelisch mit dem Afghanistan-Krieg belasteter Personenschütze wird der britischen Innenministerin zugeteilt, um diese eben zu beschützen. Die Ministerin will wiederum neue Überwachungsgesetze im Parlament durchsetzen und gerät in das Kreuzfeuer eines Anschlags. Die Polizei glaubt an einen terroristischen Anschlag. Nur unser Bodyguard eben nicht, der obendrein nicht nur eine Affäre mit der Innenministerin anfängt, sondern auch noch den Attentäter persönlich von früher kennt. Und im Hintergrund agieren die politischen Feinde der Ministerin, die allesamt ihre eigenen Spielchen spielen.

Äh ... whow! Ich wurde mal wieder richtig mitgerissen. Die politischen Verquickungen bleiben Gott sei Dank alle auf dem Teppich und sind so mitreißend aber nicht reißerisch erzählt, dass einem öfters mal das Messer in der Tasche aufgeht. Den Hauptdarsteller kennt man übrigens aus »Game of Thrones«.


Arrival [Netflix]
Habe ich schon mal drüber gechrieben und vemutlich ist es der beste SF-Film der letzten Jahre (zusammen mit »Der Marsianer«). Ich musste den einfach noch einmal sehen. Und er ist auch beim zweiten mal sehen gut; vermutlich sogar noch besser, weil einem jetzt auffällt, wie die Tragweite des Endes bereits verarbeitet wird. Sehr schön.
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07.01.2019, 20:07

Neon Genesis Evangelion (1995er Fassung)

Zu Beginn des Jahres hatte ich Lust auf was Furchtbares - und NGE hatte ich als ziemlich furchtbar und depressiv in Erinnerung.
In diesem Sinne also hab ich angefangen und war am Ende ziemlich überrascht. Statt endloser Selbstbetüddelung und angstiger Teenyangsterei, gabs eine tatsächlich über weite Teile sehrunterhaltsame und äh, intelligente? Serie.

Was mir richtig gefallen hat, war dass die Serie dieses typische Riesenroboterszenario genommen hat und das einfach mal so völlig ernst durchgespielt hat. Schon in der ersten Folge geht das los - das fand ich in dieser Art tatsächlich echt erfrischend!

Der Antiheld ist ein richtiger Antiheld, der auch ziemlich unmögig und unsympathisch bleibt und einfach völlig überfordert ist mit allem. Und der Anime zeigt zudem auch gerne wie fucking aufwendig und schweineteuer so ein Unterfangen eigentlich sein muss, indem halt immer wieder so Auszeiten genommen werden, in denen man erahnen kann wie sich das auf das allltägliche Leben auswirken muss und wie beschissen das alles eigentlich ist*. Anhand der Situation des womäglich bevorstehenden Weltuntergangs und nur sehr geringer Überlebenschancen find ichs aus heutiger Sicht auch eigentlich sehr verständlich, dass im Prinzip alle Charaktere total abgefuckt und krank im Kopf sind und irgendwelche Komplexe mit sich herumschleppen.

*: Es gibt immer wieder Aufnahmen, die speziell nur dazu da sind um die enormen Dimensionen zu zeigen, in denen sich das alles abspielt. D.h. wie verdammt riesig und destruktiv diese verdammten Maschinen eigentlich sind

Spoiler Spoiler

Ja ich weiß, Maschinen wär eigentlich der falsche Ausdruck.
Ich mein hier z.B. so Szenen wie in Folge eins wo Shinji zwischen die Fronten gerät und mit Misato im Auto rumkurvt während ringsherum die Hölle losbricht. Oder auch dass die ganzen Kämpfe die Stadt bis zum Schluss der Serie richtig ankratzen und beschädigen. Vereinzelt hört man nebenher Leute im Waschsalon oder an der Supermarktkasse darüber reden, dass es ihnen zu gefährlich wird und sie lieber wegziehen, Touji hat Probleme weil seine Schwester durch Trümmer beim Kampf in Folge 1 verletzt wurde usw usw.


Hab anschließend auch End of Evangelion geschaut, aber den Film kann man nach "Folge 25" auch wegschmeißen weils dann nur noch Zeitverschwendung ist.
Frieden. Brotbier. Möpse.
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08.01.2019, 05:43

Das hört sich aber sehr sehr gut an. Auch wenn Dengeki es nicht hören mag: Riesen-Roboter waren bisher nicht so mein Ding. Jetzt, nach Deinen Schilderungen, werde ich da mal einen Blick drauf werfen, wenn ich das irgendwo (vorzugsweise Netflix) erwische.
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08.01.2019, 16:21

Stell dich aber in jedem Fall auch auf angstige Teenager ein. Mich hat bei der neuerlichen Betrachung auch der Fanservice überrascht. Diese diversen kameraeinstellungen sind mir früher nie so aufgefallen
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