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Erinnerungen eines Zockers #2 – Terranigma

Lange Zeit stellten Videospiele für mich nur einen spaßigen Zeitvertreib dar. In Mario World rettete ich heldenhaft Prinzessin Peach, in Donkey Kong Country versuchte ich mit allen Kräften, meine Bananen zurückzuerobern. Die Story war eigentlich nur die Nebensache, Hauptsache das Spiel an sich hat Spaß gemacht. Mit Terranigma hat sich die Welt der Videospiele allerdings von einer ganz neuen Seite gezeigt: Zum ersten Mal kamen echte Emotionen in einem Spiel auf, die in eine tiefergreifende Geschichte eingebunden war. Terranigma fesselte mich ähnlich wie ein Film, oder ein gutes Buch. In dieser Folge stelle ich euch das Spiel näher vor und zeige euch meine absoluten Highlights. Es geht also um Emotionen und Gefühl in Videospielen.

2 Antworten

  1. BekLooser
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    Aus der Perspektive habe ich noch nie ein Spiel betrachtet ! Aber das macht wahrscheinlich ein Rollenspiel aus.Sich in einer Person (Helden) hinein zuversetzen !Wer das kann,hat dann auch dieses Spielerlebniss mit all den Höhen und Tiefen wie im wahren Leben ! Werds mal versuchen ,um zu schauen ähnliche emotionale Empfindung zu erfahren.

    • Sir Pommes
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      Terranigma ist auch mitsicherheit der Grund warum ich bis heute, vorallem an Spielen interressiert bin die eine gute Story haben ^^ aber narütlich muss auch mal zeit sein für simplen Spaß wie Earth Defense Force 😉

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