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Kraut & Rüben & Videospiele 48 – Operation Thunderbolt

Nachdem ich in der 43. Folge ja bereits Operation Wolf intensiver vorstellte, widmen wir uns diesmal dem 1988 erschienendem Nachfolger Operation Thunderbolt. Wir, weil ich mir diesmal Verstärkung vom Pixelspieler-Oxx holte und wir den Coop-Modus in Angriff nahmen. Spielerisch hat sich seit seinem Vorgänger Operation Wolf nicht viel getan.

Taitos Operation Thunderbolt/Wolf Reihe heute einen Innovationsbonus für das Genre zu geben, wäre sicherlich etwas hoch gestochen. Fadenkreuzshooter waren bereits in den 70er/80er Jahren mehr als genug vertreten und wirkliche Innovationen brachte Taito auch mit Operation Thunderbolt nicht ins Genre. Hervorstechend war Operation Thunderbolt allerdings aufgrund der starken technischem Umsetzung des Automaten. Dank der damals schicken Grafik und sauberen Pseudo 3D-Effekte, stach Operation Thunderbolt schnell aus der Masse an Fadenkreuzshootern heraus.

Der englische Softwareentwickler Ocean sicherte sich Ende der 80er die Lizenz um Operation Thunderbolt für die damals populären Heimcomputer umzusetzen. Inwieweit das Unterfangen sinnvoll war, ein Spiel für die technisch unterlegenen Heimcomputer umzusetzen, welches seinen Vorsprung in erster Linie durch Technik sicherte, darf sicherlich hinterfragt werden. Eine Frage die wir uns auch stellten und noch einen kurzen Querschnitt über die damaligen Heimversionen präsentieren.

5 Antworten

  1. Laschek
    |

    Ich teile lediglich Wissen.

    • oxx
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      Dein: „Nur um es mal erwähnt zu haben…“ lässt anderes vermuten.

      • Laschek
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        Du irrst.
        Dein Hass.
        Er verblendet dich.

  2. Laschek
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    Die Guns beim Op Thunderbolt sind keine Lightguns, sondern sog. „positionial“ guns, funktionieren also quasi wie ein Joystick. Nur um es mal erwähnt zu haben…

    • Oxx
      |

      Und wenn man das Teil mit einem toten Hering steuern würde, ändert nix am Spielprinzip. Nur um es mal erwähnt zu haben….

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